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Chinesen kaufen Regale deutscher Drogeriemärkte leer - das ist der Grund

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Schon wieder kaufen Chinesen deutsche Drogeriemärkte leer. Doch statt um Milchpulver geht es diesmal um das Männershampoo "Alpecin". Im Internet herrscht bereits ein schwunghafter Handel zu überteuerten Preisen. Nach einem Bericht der Zeitung "Die Welt“ registriert der Bielefelder Hersteller Dr. Wolff seit einigen Monaten ungewöhnlich hohe Verkäufe in Deutschland. Im Video oben erfahrt ihr mehr.

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Lidl-Fake-Gutscheine auf WhatsApp solltet ihr sofort löschen

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Ein Lidl-Gutschein über 250 Euro - das klingt gut. "Guck mal! 250€ Gutscheine von LIDL. Sie feiern ihren Jahrestag. Ich glaube, es ist ein beschränktes Angebot. Ich habe mir meinen schon geholt.“ Wenn ihr diese oder eine ähnliche Nachricht auf WhatsApp erhaltet, solltet ihr sie sofort löschen.

Denn dabei handelt es sich um einen Fake-Gutschein, der gerade kursiert, wie unter anderem die "Stuttgarter Zeitung" berichtet. Er stammt nicht von dem Discounter, sondern von Datensammlern, die eure Daten möglicherweise weiter verkaufen wollen. Deshalb solltet ihr auch auf gar keinen Fall auf den mitgeschickten Link klicken.

Dieser würde euch auf eine Seite führen, auf der ihr an einem angeblichen Gewinnspiel teilnehmen könnt - natürlich erst, nachdem ihr persönliche Daten angegeben habt. Der Discounter Lidl soll jedoch auch mit diesem Gewinnspiel nichts zu tun haben. Also löscht die Nachricht am besten sofort und verschickt sie nicht weiter.

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Leserumfrage: Wie fandet ihr uns heute?
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Brangelina: So heftig bekriegen sie sich vor Gericht

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Die Zeit, in der für Brangelina die Welt noch in Ordnung war, ist lange vorbei

Noch immer tobt zwischen Angelina Jolie (41) und Brad Pitt (53, "Babel") ein erbitterter Kampf um das Sorgerecht für die sechs gemeinsamen Kinder. Doch wie sehr die Missgunst bei dem einstigen Hollywood-Traumpaar inzwischen vorangeschritten ist, belegen offizielle Gerichtsunterlagen, die nun ihren Weg an die Öffentlichkeit gefunden haben. In gewohnt sachlicher Gerichtssprache scheint Jolie darin ihrem Ex-Mann zu unterstellen, sie gezielt schlechtmachen zu wollen. Das geht aus einem Bild der Unterlagen hervor, welche die Seite "Daily Mail" zugespielt bekommen haben will.


So würde Pitt "öffentlich ihren Charakter" in Frage stellen. Mysteriös wird es dagegen in einer Passage, in der davon die Rede ist, Pitt habe "schreckliche Angst davor, dass die Öffentlichkeit die Wahrheit erfahren könnte." Welche Wahrheit das sein soll, das geht aus dem Dokument allerdings nicht hervor.


Erfahren Sie in diesem Video bei Clipfish mehr über die Trennung von Angelina Jolie und Brad Pitt


In einer Stelle der Unterlagen, die von Jolies Anwältin Laura Wasser unterzeichnet wurden, wird Pitt gar der Falschaussage bezichtigt: So habe Jolie nicht "jede falsche Anschuldigung von Pitt erwidert", um die gemeinsamen Kinder vor "weiteren Boulevard-Meldungen" zu verschonen.



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Christina Ricci trägt den schicksten Look des Tages

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Ganz in Blau: Christina Ricci

Schauspielerin Christina Ricci (36, "Penelope") weiß einfach, was gut aussieht. Zur "BAFTA Tea Party" in den Beverly Hills erschien sie in einem blauen Kleid. Die hoch geschlossene Robe lag eng an und brachte ihre tolle Figur hervorragend zur Geltung. Vor allem punktete das Denimdress aber durch den Streifenlook. Dazu kombinierte die Aktrice hellblaue High Heels.


Außerdem trug sie goldene Ringe sowie eine dunkelblaue Clutch. Ihr blondes, welliges Haar fiel offen um ihr Gesicht. Beim Make-up legte Ricci den Fokus auf die Lippen, die in einem knalligen Rotton erstrahlten. Des Weiteren wählte die Amerikanerin Mascara und Eyeliner, was den Red-Carpet-Look vollendete.


Ein ähnliches Kleid, wie das von Ricci, gibt es hier



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Kampf gegen Wohnungsnot: Mieterbund will leere Wohnungen zwangsbelegen

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  • Der deutsche Mieterbund will leer stehende Wohnungen zwangsbelegen, um gegen die Wohnungsnot anzukommen

  • In Berlin stehen laut Berechnungen des Mieterbunds rund 19.000 Wohnungen leer


Im Kampf gegen die Wohnungsnot hält der Deutsche Mieterbund Zwangsbelegungen von leer stehenden Wohnungen für ein probates Mittel. "Nach dem zweiten Weltkrieg hat man das massenhaft gemacht", sagte der Direktor des Mieterbunds, Lukas Siebenkotten, dem Berliner "Tagesspiegel".

In Deutschland steht derzeit rund ein Prozent der Wohnungen leer, in Berlin sind es nach Berechnungen des Mieterbunds rund 19.000.

Maren Kern, Chefin des Verbands Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen, sagte dem "Tagesspiegel" im Sommer, 2015 seien 11.000 Wohnungen neu errichtet worden – 20.000 wären für den Bedarf in Berlin jedoch notwendig gewesen.

"Entwurf verschimmelt im Kanzleramt"



Mit Zwangsbelegungen leer stehender Wohnungen soll hier nachgeholfen werden. Auch bei der rot-rot-grünen Regierung in Berlin soll diese Möglichkeit in Erwägung erwogen werden, berichtet der "Tagesspiegel". Der Berliner Staatssekretär für Wohnen, Andrej Holm (Linke), denke über eine Zwangsbelegung von Wohnungen, auch im Luxussegment, nach.

Mieterbund-Chef Siebenkotten kritisierte die Union und die SPD, nötige Reformen als auch den von Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) geplanten Schutz der Mieter vor teuren Modernisierungen zu blockieren. "Dieser Entwurf verschimmelt im Kanzleramt", sagte Siebenkotten.

Mehr zum Thema: Darum ist die Mietpreisbremse offenbar wirkungslos

Er rechnet in diesem Jahr mit erneuten Mietsteigerungen von durchschnittlich fünf Prozent in den Ballungszentren. Vor allem bei Neuvermietungen könnten die Preissprünge aber noch deutlich höher ausfallen, warnte er.



Auch auf HuffPost:

Ex-Manager verrät, wie Kunden an Discounter-Kassen betrogen werden



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(sk)

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Beunruhigende Umfrage: Mehr als die Hälfte der Frauen fühlt sich in Deutschland nicht mehr sicher

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Frauen fühlen sich in Deutschland nicht mehr sicher. Das ist das erschreckende Ergebnis einer Emnid-Umfrage im Auftrag der "Bild am Sonntag". Demnach glauben 58 Prozent der Frauen, öffentliche Orte seien unsicherer geworden.

Fast die Hälfte der Befragten gibt gar an, bestimmte Gebiete in ihrem Wohnort zu meiden, jede sechste Frau führt nach eigener Aussage mittlerweile Pfefferspray mit sich, um sich vor möglichen Übergriffen zu schützen.

Die Nachrichtenseite "Focus Online" hat nun Leserinnen zum Thema befragt. Die Antworten sind teilweise erschreckend. Eine Frau sagt: "Nachts, wenn ich von Freunden alleine nach Hause laufe, habe ich die Schlüssel zwischen den Handknöcheln, bereit um zuzuschlagen."

"Ich habe auf dem Heimweg ein mulmiges Gefühl"



Eine andere berichtet: "Es ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich schon in der Früh oder um 17 Uhr ein mulmiges Gefühl habe auf dem Heimweg an den Stadtrand."

Zu dem Stimmungswechsel trugen sicherlich auch die Berichte über die massenhaften Sexual-Übergriffe in der Kölner Silvesternacht 2015/2016 und die erneuten Männeransammlungen in diesem Jahr bei.

Mehr zum Thema: Wieso eure Debatte über Gewalt gegen Frauen verlogen ist

Dennoch ist es nicht nur die Angst vor einem vermeintlichen Anstieg von Straftaten durch Zuwanderer, der die Frauen beschäftigt. Eine Leserin sagte "Focus Online": "Ich fühle mich schon seit meiner Kindheit nicht so richtig sicher in Deutschland. Dazu habe ich hier zu viel Gewalt erlebt. Von Deutschen. Im Elternhaus, aber auch auf offener Straße."

Gewaltkriminalität geht eigentlich zurück



Das wachsende Gefühl der Unsicherheit ist nicht auf einen tatsächlichen Zuwachs der Gewaltkriminalität zurückzuführen. In den letzten zehn Jahren ist die polizeilich erfasste Anzahl der Delikte nämlich deutlich gesunken, von 212.832 Fällen im Jahre 2005 auf zuletzt 181.386 Delikte im Jahre 2015.

Auch die Kriminalität von Zuwanderern, die in Vergangenheit immer wieder in den Fokus gerückt wurde, ist rückläufig. Die Zahl der Straftaten, bei denen Zuwanderer Täter oder Tatverdächtige sind, ist nach internen Zahlen des Bundeskriminalamtes im Laufe des vergangenen Jahres gesunken.

Im dritten Quartal 2016 lag die Zahl dieser Straftaten demnach um knapp ein Viertel (23 Prozent) unter der des ersten Quartals. Für den Gesamtzeitraum gibt das BKA den Medien zufolge 214.600 Straftaten durch Zuwanderer an. Das sind einige Tausend mehr als 2015. Im gleichen Zeitraum haben sich in Deutschland allerdings 213.000 zusätzliche Asylbewerber registriert, wie es hieß.

Es sind Zahlen, die Hoffnung machen, aber die gleichzeitig zeigen, dass es noch immer große Probleme gibt. Probleme, die wir nüchtern diskutieren müssen, frei von Schuldzuweisungen, Parteipolitik und Alarmismus.

Denn nur so können wir Antworten finden. Denn Angst ist selten ein guter Ratgeber.



(sk)

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Grab ´em by the Kopftuch

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Weihnachten ist vorbei und der alltägliche Trott findet langsam wieder seinen Weg in unser Leben. Der Winter hat Österreich in eine schöne, ruhige und magische Winterlandschaft verwandelt - wie jedes Jahr eben.

Letzten Sommer gab es wochenlang die Burkini-Debatte. In Frankreich fing die Diskussion an, im Rest Europas war es auch Thema. Nun, wo es jetzt doch deutlich kälter ist und keine Burkini-Diskussion "passen" würde, reden wir doch über das Kopftuch. Wieder einmal. Wie jeden Winter.

Hundescheiße ist wichtiger als Arbeitslosigkeit



Wenn in Österreich nicht wieder über Hundescheiße diskutiert wird, die auf den Gehsteigen lauert und nur darauf wartet, den armen Fußgängern am Schuh zu kleben, dann ist es das Kopftuch, worüber sich Politiker den Kopf zerbrechen.

Mehr zum Thema: Mit Burkini ins Schwimmbad: "Wir sind hier nicht in der Türkei"

Ja, richtig gelesen. Der Hundekot der Österreicher sorgt in der Politik für mehr Aufmerksamkeit, als zum Beispiel das Thema "Arbeitslosigkeit". Ich weiß nicht, ob es das Winterloch ist, das die österreichischen Politiker mit der "Kopftuchproblematik" stopfen wollen, oder ist es einfach nur purer Antifeminismus, aber mit der Zeit wird es langweilig.

Außenminister will Kopftuch verbieten - schon wieder



Außen- und Integrationsminister Sebastian Kurz findet, dass das Kopftuch im öffentlichen Dienst nichts verloren hat. Er möchte dieses dort nicht haben. Schön, dann soll er einfach keines tragen. Er sollte die Entscheidung über Bekleidung zu 100 Prozent alleine treffen dürfen, solange es sich um seinen eigenen Körper handelt.

Genetik ist das einzige Privileg, das er genießt. Blond, helle Haut, blaue Augen, europäisch. Dafür kann er nichts. So ist er geboren worden. Er ist ein Integrationsminister, der weder ein türkisches Sprichwort, ein bosnisches Gedicht, oder ein arabisches Lied kann.

Fremdenhasser bleibt Fremdenhasser



Was weiß er über die Menschen, die Steuern in seinem Land zahlen? Was hat ein Kopftuch mit Integration zu tun? Führen wir den Gedanken weiter: Mal angenommen das Gesetz ist in Kraft gesetzt und es gibt keine Kopftuchträgerinnen in Österreich mehr. Was dann? Regnet es dann Harmonie und Nächstenliebe? Fremdenhasser bleibt Fremdenhasser, denn es ist keine Brücke gebildet worden. Wo ist die Kommunikation? Wo ist die Aufklärung? Wo ist die Zusammenarbeit?

Mehr zum Thema: 17 Frauen erklären, warum sie stolz darauf sind, ein Kopftuch zu tragen

Für mich als Muslima ist das Kopftuch wichtig, weil es Teil meiner Identität ist. Sollte ich es abnehmen müssen, würde ich gegen meinem Willen so leben, aber der Rassismus wird nicht aufhören. Mit Kopftuch bin ich die Kopftuchmafia und ohne bin ich eben die Negerschlampe. Für mich wird sich also nicht viel ändern, denn ich bin ja schließlich nicht sichtbar europäisch.

Fremdenhass beginnt im Kindergarten



In Österreich wird der Charakter schon im Kindergarten "abgehärtet" wenn man anders aussieht und andere Sprachen kann. Anstatt diese Vielfalt zu nutzen und unseren Kindern Ethik , Sprachen und Kulturen aller Welt beizubringen, hetzt man sie gegeneinander auf und erntet dann Jahre später wütende Erwachsene - auf beiden Seiten.

Wenn sich nichts ändert, dann ändert sich nichts. Ein Kopftuchverbot wird das Denken der Menschen nicht ändern, es zeigt nur, dass Frauen - wieder einmal - nicht entscheiden dürfen, was sie tragen. Dies alleine bedeutet im Jahr 2017, dass wir kläglich gescheitert sind.

Mädels, Solidarität ist angesagt



Frauen auf Frauen zu hetzen ist klug und klappt (leider!) immer. Nimm eine Frau im Minirock und erzähl ihr, dass die Frau im Kopftuch unterdrückt ist. Dann erkläre der Frau im Kopftuch, dass die Frau im Minirock billig ist. Ohne miteinander zu reden werden diese Frauen nur über einander reden und urteilen. Wieso? Weil wir Frauen leider denken, dass Freiheit mit Nacktheit kommt.

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Männliche Designer haben uns das eingetrichtert und wir glauben und leben es. Wir glauben, dass wir schlank sein müssen, wir glauben auch, dass große Lippen und runde Popos für Weiblichkeit stehen und wer all dies nicht hat und zeigt, der muss wohl unterdrückt sein.

Macht euch keine Sorgen um die Frau im Kopftuch, macht euch keine Sorgen um die Frau im Minirock, denn solange beide erwachsene Damen sind, wissen sie schon was sie tun. Es wäre aber unheimlich schön, wenn wir Frauen ENDLICH anfangen würden einander gegenseitig den Rücken zu stärken, auch wenn wir unterschiedlicher Meinungen sind, wir haben dasselbe Ziel: Selbstbestimmung. Solidarität ist angesagt, Mädels. Denn am Ende des Tages, nimmt jede Kopftuchträgerin das Kopftuch herunter und sieht nicht viel anders aus als du.



Auch auf HuffPost:

Lesenswert:



Ihr habt auch ein spannendes Thema?
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Mann betrügt seine Freundin – Tausende werden jetzt Zeuge ihrer Rache

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  • Die wichtigsten Aussagen des Textes seht ihr auch im Video oben


Eine wütende Frau hat offenbar Laternenpfähle im britischen Warwick mit Plakaten beklebt, weil sie von ihrem Freund betrogen wurde, wie die britische Tageszeitung "The Mirror" berichtet. Die Poster zeigen ein von einem Seil erhängtes Herz, auf dem der Name "Graham" steht. Darunter ist zu lesen:

"Wenn sie so gut im Bett ist, dann bleib dort. Mercedes Schlüssel im Kanal. Schlösser ausgetauscht. Kreditkarten überzogen. Frohes neues Jahr, Linda. Küsse."

Verschiedene Bewohner fotografierten die Plakate im Stadtzentrum und teilten die Fotos auf Facebook. Seitdem amüsieren sich Tausende Menschen im Netz über die Rache der Frau.



Manche kritisieren ihr Verhalten aber auch. So kommentierte beispielsweise der Nutzer Richard Consoli: "Das sind einfach zu viele Klischees. Wenn jemand deine Kreditkarten überzieht und deine Schlüssel in den Kanal wirft, ist das meiner Meinung nach keine sehr reife Art und Weise, mit Beziehungsproblemen umzugehen."

Andererseits: Jemanden zu betrügen, ist auch keine besonders reife Art und Weise, mit Beziehungsproblemen umzugehen.

Vermutlich hat Graham die bösartigen Plakate sogar noch ohne es zu wissen von seinem eigenen Geld bezahlt.

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Leserumfrage: Wie fandet ihr uns heute?
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(sk)

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Die neun schlimmsten Dinge, die ihr euren Zähnen antun könnt

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Wer gesunde, strahlende Zähne möchte, sollte sie nicht nur regelmäßig putzen, sondern auch auf andere Dinge achten. Fruchtsäfte, Zähneknirschen oder auf Bleistiften kauen ist Gift für unsere Beißer. Im Video oben erfahrt ihr die neun schlimmsten Dinge, die ihr euren Zähnen antun könnt.

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(sk)

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Rechter Terror: Expertin warnt vor "fürchterlicher Explosion" von Attentaten

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Der islamistische Terror ist in Deutschland angekommen. Spätestens seit dem Anschlag in Berlin im Dezember herrscht darüber traurige Gewissheit.

Dass Deutschland noch immer ein ganz anderes verheerendes Terror-Problem hat, gerät dabei dieser Tage fast in Vergessenheit. Journalistin Andrea Röpke will das verhindern. Sie veröffentlicht kommende Woche ihr "Jahrbuch rechte Gewalt".

Darin zeichnet sie ein verstörendes Bild eines rechten Terrors von neuer Qualität, der Deutschland abseits des großen Medienechos überzieht.

Dem Deutschlandradio Kultur sagte Röpke: "Wir haben die fürchterliche Explosion rechter Anschläge auf Flüchtlingseinrichtungen. Wir haben Angriffe auf Helfer, die erschreckend sind, Parteibüros und so weiter. Dieser Alltagsterror ist längst da, nur gerät er natürlich immer wieder in den Schatten der aktuellen Ereignisse."

Schlimme Ereignisse der 90er-Jahre könnten sich wiederholen



Die Expertin sieht eine Wiederholung der Ereignisse der 90er-Jahre, als Neonazis bei Brandanschlägen gegen Asylbewerberheime im Osten der Bundesrepublik mehrere Menschen, darunter Kinder, töteten.

Besonders besorgniserregend: Röpke glaubt, die bürgerliche Mitte lasse sich mittlerweile von Rechtsextremen zu Straftaten motivieren. Die Journalistin erklärt: "Wir haben Brandstifter zum Beispiel in Schleswig-Holstein, tatsächlich ein bürgerlicher Familienvater, ein Finanzbeamter, der auf einmal eine Flüchtlingsunterkunft ansteckt."

Für das neue Jahr befürchtet Röpke ein Anhalten der Gewaltwelle – die Verantwortung dafür trügen auch die Politik und die Behörden. Der Verfolgungsdruck sei nicht groß genug.

Bereits bei den Aufmärschen der rechten Bürgerbewegung Pegida zeige sich dies. Gerade jüngere Polizisten, wie sie in der Bereitschaftspolizei arbeiteten, seien "überhaupt nicht informiert". "Die haben ganz, ganz wenig Grundkenntnisse, sprich, von Prävention schon mal gar keine Ahnung."



(sk)

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Wochenstart bringt milderes Winterwetter - nur in einer Region gibt es -20 Grad

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Schnee und Blitzeis haben am Wochenende in ganz Deutschland für chaotische Straßenverhältnisse und viele Unfälle gesorgt. Am Sonntag schneite es vor allem im Süden noch kräftiger. An den Alpen warnte der Deutsche Wetterdienst (DWD) bis zum Abend vor weiteren Neuschneemengen. Mit Beginn der neuen Woche soll sich das Wetter beruhigen. Auch die Temperaturen steigen wieder an.

Im Video oben erfahrt ihr mehr.

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Israels Ministerpräsident Netanjahu: "Lkw-Attentäter von Jerusalem war IS-Anhänger"

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Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat erklärt. der Lkw-Attentäter von Jerusalem sei IS-Anhänger gewesen. Bei dem Anschlag am Sonntag waren mindestens vier Menschen ums Leben gekommen.

Mehr in Kürze.

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Grünen verschärfen Rhetorik: Göring-Eckardt fordert nachträgliche Kontrolle von Asylbewerbern

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Die Grünen mussten in der jüngsten Vergangenheit viel einstecken. Besonders die Kritik am Silvestereinsatz der Kölner Polizei durch Grünen-Chefin Simone Peter brachte die Partei in die Negativschlagzeilen.

Die viel geäußerte Meinung: Von der Realität einer erfolgreichen Sicherheitspolitik hat die Veggie-Partei keine Ahnung. Auch in den Umfragewerten schlug sich das nieder, nach dem Peter-Ausrutscher rasten die Zustimmungswerte der Grünen in den Keller.

Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt will diesem Trend nun offenbar entgegenwirken. Im Interview mit der "Welt“ findet sie überraschend deutliche Worte.

Die Grünen-Politikerin fordert so etwa, Asylbewerbern nachträglich Kontrollen zu unterziehen. Es sei ein schweres Versäumnis, "dass wir nicht wissen, wie viele Asylsuchende ohne Dokumente bei uns sind und warum das so ist.“

"Dann brauchen wir mehr Polizisten"



Bei Gefährdern müsse zudem die Überwachung verstärkt werden. Göring-Eckardt zeigte sich besorgt über den Zustand, dass man die rund "500 bekannten Gefährder“ derzeit nicht rund um die Uhr beobachten könne.

Die Grünen-Vorsitzende forderte: "Dann brauchen wir viel mehr Polizisten." Es sei "unfassbar", dass der Berlin-Attentäter Anis Amri sich mit 14 verschiedenen Identitäten in Deutschland aufhalten konnte.

Um dieses Versäumnis aufzuarbeiten, komme auch ein Untersuchungsausschuss in Frage. "Die Zusammenarbeit der Behörden muss endlich verbessert werden, und zwar europaweit – genauso wie die Überwachung von "Gefährdern" dieses Kalibers“, erklärte Göring-Eckardt.

Für den Bundesinnenministers Thomas de Maizière, der den Bundesbehörden größere Kompetenzen zugestehen will, fand Göring-Eckardt kritische Worte.

"Wir geben klare und sachliche Antworten, während Innenminister de Maizière Symboldebatten führt, eindeutige Defizite seit Jahren offenlässt und mittlerweile durch Aufsätze und Interviews mehr auffällt als durch konsequentes Handeln und Umsetzen der Gesetze und Regeln“, sagte die Grünen-Politikerin.

Die Bundesregierung müsse auf die Wirksamkeit der Maßnahme setzen, statt symbolische Vorschläge zu machen.

Boris Palmer äußert parteiinterne Kritik



Zuletzt hatte auch der Grüne Oberbürgermeister von Tübingen, Boris Palmer, für eine schärfere Rhetorik in der Sicherheitsdeabette geworben.

(Text geht unter dem Video weiter)

Palmer ruft Grünen zur Unterstützung von Gesetzesverschärfungen auf



Palmer sagte der "Bild am Sonntag": "Wenn der Eindruck entsteht, dass wir Teil des Sicherheitsproblems sind, werden wir bei der Bundestagswahl Wähler verlieren."

Angesichts der Silvestervorfälle erklärte Palmer, vielen Grünen falle es schwer zu akzeptieren, "dass es Grup­pen wie aus dem Ma­ghreb gibt, in denen der An­teil Kri­mi­nel­ler höher ist als der von Schutz­be­dürf­ti­gen".

Göring-Eckardt spricht sich jedoch weiterhin gegen eine Einstufung der Maghreb-Staaten als sicherere Herkunftsländer aus. Es gehe viel eher darum, schnellere und faire Asylverfahren zu entwickeln – und die Herkunftsländer tatsächlich zur Rücknahme der abgelehnten Asylbewerber zu zwingen.

Die Grünen-Vorsitzende kritisierte: "Hätte der Bundesinnenminister hier gut verhandelt, könnte man zehn Prozent der Gefährder sofort ausweisen, und Anis Amri wäre gar nicht mehr in Deutschland gewesen.“



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Flüchtlingskrise: Helft den Helfern!


Die Flüchtlingskrise bewegt die Deutschen wie kein anderes Thema. Viele blicken fassungslos auf das, was sich an Europas Grenzen abspielt. Auf das Leiden und die Nöte der Hilfesuchenden.



Dabei gibt es zahlreiche Menschen und Organisationen, die vor Ort helfen, die Probleme zu lösen. Zusammen mit der Spendenplattform betterplace.org nennt die Huffington Post spannende Projekte, die ihr direkt unterstützen könnt.



Sprache verbindet. Daher bietet GermanNow! e.V. kostenlose Deutschkurse für geflüchtete Menschen in Notunterkünften an. Durch Spenden kann die Organisation Unterrichtsmaterialien und Pädagogik-Crashkurse für die ehrenamtlichen Lehrer finanzieren.


Unterstütze sie jetzt auf www.zusammen-für-flüchtlinge.de, der zentralen Plattform für Projekte in der Flüchtlingshilfe von betterplace.org.



Willst auch Du Spenden für Dein soziales gemeinnütziges Projekt sammeln? Dann registriere Dich und Dein Projekt jetzt auf betterplace.org.


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Rätselhafte Satellitenbilder aus der Antarktis: Eine uralte Zivilisation könnte hier gelebt haben

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Neue Satellitenbilder von Google Maps zeigen einen unerklärlichen Abdruck mitten in der Antarktis, der aussieht wie von einem Haus. Dies könnte der eindeutige Beweis dafür sein, dass dort einmal eine fremde Zivilisation gelebt hat. Zumindest sind Verschwörungstheoretiker dieser Meinung.

Laut Wissenschaftlern soll der Abdruck mindestens 100 Meter tief und von menschlicher Hand gemacht sein, berichtet die britische Tageszeitung "The Sun". Gerüchte, dass sich eine ganze Stadt unter dem Eis befinde, kursieren seit Jahren. Die Wahrscheinlichkeit ist jedoch eher gering, da die Antarktis aufgrund ihrer eisigen Temperaturen nicht bewohnt ist.

Deshalb vermuteten Wissenschaftler zunächst, dass die Abdrücke vom Wind stammen würden, doch diese Erklärung ließ sich nicht halten. Denn vom Wind verursachte Schnee-Abdrücke würden normalerweise anders aussehen: Sie hätten kurze, scharfe Kanten und eine ovale Struktur.

Verschwörungstheoretiker sicher: Es handelt sich um Atlantis



So versteifen sich Verschwörungstheoretiker darauf, dass es tatsächlich eine Stadt unter dem Eis gebe. Sie glauben, dass es sich dabei möglicherweise um die verlorene Stadt Atlantis handeln könnte.

Diese These unterstützen sie mit einer Theorie, die besagt, dass Teile der Antarktis vor mehr als 12.000 Jahren nicht mit Eis bedeckt waren und Menschen deshalb dort wohnen konnten.

Laut der Verschwörungstheoretiker lebten dort aber nicht nur irgendwelche Menschen - sondern Halbgötter. Außerdem habe Hitler von dieser Insel gewusst und sie für die Nazis verwendet.

Jetzt fehlen eigentlich nur noch die Illuminati - und ja, auch die sollen laut Verschwörungstheoretikern von Antlantis gewusst und dort gelebt haben. Neben Aliens, die Atlantis als geheimen Ort verwendet haben sollen, um dort Waffen herzustellen.

Aber vergessen wir einmal all die höchst unwahrscheinlichen Erklärungen für die mysteriösen Aufnahmen. Die Frage, worum es sich bei den Abdrücken tatsächlich handelt, bleibt auch für Wissenschaftler interessant.

Vielleicht helfen uns die nächsten Satellitenbilder weiter.

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Zur Sicherheitspolitik im Schicksalsjahr: Das fabelhafte Festessen beim Bundespräsidenten

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Es lebte einmal in Deutschland ein kluger und weiser Bundespräsident, mit dem Leben der Menschen im Lande eng verbunden. Nicht der jetzige, nicht der nächste und auch nicht der feierliche Dauerprediger.

Ein Skandal
Dann passierte es: Wieder hatte der deutsche Staat versagt, war einem schrecklichen Terroranschlag auf der Spur und hatte ihn nicht verhindert. Es gab zwölf Todesopfer und viele Verletzte auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin. Bitter und traurig! Und nicht nur dieser!
Der Präsident wusste, dass viele seiner Landsleute Angst haben vor der Gewalt, dem Terror und der Kriminalität. Der Staat muss endlich das machen, wofür er da ist, und den Bürgern ein Gefühl der Sicherheit geben. Ja, das muss er!
Doch wie das zu erreichen ist - darüber gab es Dauerstreit zwischen Ministern, Landesfürsten, Politikern und Mächtigen. Ein Vorschlag zur Sicherheit jagte den nächsten. Doch der Präsident war klug genug, die unterschiedlichen Motive zu durchschauen, die diskret verschwiegen wurden.

Die wahren Motive
- Schaffen wir die schwachen Sicherheitskräfte ab und entwaffnen sie. Bewaffnen wir die Bürger mit Pistolen und Sturmgewehren - wie in den USA.
- Schaffen wir das Privateigentum ab, dann haben die Diebe nichts mehr zu klauen - riefen die Kommunisten.
- Weg mit der Staatsgewalt, forderte der Berufsverband der Kriminellen, damit wir leichteres Spiel haben.
- Machen wir Deutschland zum Traumziel, Schlaraffenland und Eldorado der Kriminellen und Terroristen aus aller Welt!
- Geben wir den Landesfürsten mehr Macht, z.B. dem bayerischen Löwen. Stärken wir endlich die traditionelle Kleinstaaterei!
- Verpflichten wir die Bürger, diebstahlssichere Röcke und Hosen zu tragen, forderte die Textilindustrie.
- Jeder Deutsche soll sich einen abgerichteten Wachhund zulegen und einen terrorsicheren Bunker.
- Unter jedem Tisch soll eine Videoüberwachung installiert werden, denn die wichtigsten Geschäfte geschehen nicht auf, sondern heimlich unter dem Tisch.
Doch bei all dem Theaterdonner werden notwendige Veränderungen im Land zur Sicherheit der Bürger nicht begonnen, aufgehalten, verschleppt, oder enden als Luftblase.

Kein Ruck nach vorn
Ärgerlich! Keinen Ruck gaben sich die Politiker und Mächtigen, beharrten auf dem Altväterlichen und taten keinen Schritt nach vorn, verplemperten mit dem ständigen Ausstoßen von Worthülsen und auf Talkshows ihre Zeit für wichtige Entscheidungen. Und manche Politiker genießen, dass nichts passierte. Denn dann brauchen sie auch nichts zu tun. Das erfüllte den Bundespräsidenten mit Sorge. Da hatte er plötzlich eine Idee.
Alle Streithammel aus den 16 Bundesländern wird der Bundespräsident zu einem großen Festkochen und -essen in seinem Schloss einladen, jeder Landesfürst soll seinen besten Koch mitbringen und eine Speise, die für sein Land typisch war. Und damit man gleich erkannte, sollen sich alle nach der Art des Landeswappens verkleiden. Alle erschienen in alphabetischer Reihenfolge.

Der bunte Auftritt
1. Die Baden-Württemberger Köche kamen als ein Löwen-Trio verkleidet und boten Spätzle, Maultaschen, Schwarzwälder Kirschtorte.
2. Die Bayern kamen blau-weiß kariert und brachten Weißwurscht mit Brezel, Schupfnudeln, Nürnberger Bratwürste.
3. Die Berliner kamen als Braunbär mit einer Krone auf dem Kopf und servierten Currywurst mit Eisbein und Erbspüree.
4. Die Brandenburger flatterten als Adler mit Superschwanz heran und brachten Himmel und Hölle mit Königsberger Klopsen.
5. Die Bremer erschienen als ein gekrönter Schlüssel und servierten Nordseekrabben und
Hackgrütze.
6. Die Hamburger tanzten auf als ein Türme-Trio und brachten mit Aalsuppe mit Birnen, Bohnen und Speck.
7. Die Hessen kamen als gestreifter Löwe, brachten mit Käseduft zu ihrem Handkäs mit Musik und vergossen Appelwoi.
8. Mecklenburg-Vorpommern erschreckte als bulliger Stier mit Krone und servierte Fischtopf, Sauerfleisch und Sanddorn-Likör.
9. Die Niedersachsen kamen als Sachsenross angehüpft mit ihrem Grünkohl, Pinkel und der Buchweizentorte.
10. Die Nordrhein-Westfalen hüpften als Pferd herein auf den Hinterläufen und boten
Himmel un Ääd mit Pumpernickel.
11. Die Rheinland-Pfälzer kamen als verkümmerter Löwe und servierten Saumagen.
12. Die Saarländer erschienen mit doppelten Löwengebrüll und mit Adlern und brachten
Löwenzahnsalat.
13. Die Sachsen stolzierten herein mit einer grünen Bauchbinde voller Rauten und boten Quarkkeulchen und Christstollen.
14. Die Sachsen-Anhalter kamen als Bär, der auf einer Mauer tänzelt, brachten Käseduft von Harzer Rollern und Hallorenkugeln.
15. Die Schleswig-Holsteiner tanzten herein als Löwenduo mit geteiltem Schwanz und servierten Lübecker Marzipan und christliche Pharisäer.
16. Die Thüringer erschienen mit Gebrüll und einem Löwen inmitten lauter Sterne, und brachten Klöße, umkreist von Bratwürsten.

Das Fazit
Alle gaben ihre Köstlichkeiten beim Präsidenten in einem großen Topf. Dann wurde alles gut durchgerührt und noch einmal aufgekocht und der gemeinsame Wunderbrei war fertig.
Der Chefkoch des Präsidenten verteilte an alle Kostproben auf goldenen Tellern. Die Reaktionen auf die Verkostung des Wunderbreis waren verschieden: Manche verzogen nur das Gesicht und ließen die Teller in den Blumen verschwinden. Andere gaben seltsame Geräusche aus Mund, Magen und Darm von sich. Andere hielten sich Rock und Hose und stürmten aus den Festsaal.
Und der Präsident hielt eine kurze Ansprache: „Hochverehrte Gäste! Wir haben soeben erlebt: Viele Köche bringen nichts Gescheites zu Stande. Viele Köche verderben den Brei - auch in ihrer Politik".
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann macht jeder weiter seinen eigenen Mist, ohne Rücksicht auf die anderen, haben nichts gelernt aus der Kleinstaaterei. Sie geben sich keinen Ruck, und ihr politisches Breigemisch ist für die Menschen ungenießbar und gefährlich.
Solche Sicherheitspolitik führt zu Toten und Verletzten, Schmerzen und Leid und mehr Angst im Land.

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"The Biggest Loser" im Live-Stream: Die Erfolgsgeschichten online sehen - Video

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  • Das "Biggest Loser"-Special "Die größten Erfolgsgeschichten" im Live-Stream sehen

  • Sat.1 zeigt die Sendung auch online

  • Im Video erklären wir euch, wie ihr das Programm des Senders online sehen könnt


"The Biggest Loser"-Spezial im Live-Stream: Die größten Erfolgsgeschichten zeigt Sat.1 zum Anfang des neuen Jahres. Kandidaten, die einst bei der Abnehmshow sichtlich Gewicht verloren und so die Zuschauer begeistern, werden dabei sein. Sie erzählen, wie es ihnen heute geht.

So gibt es ein Wiedersehen mit Norbert aus Alfhausen. Der Niedersachsen war vergangenes Jahr mit 183,4 Kilo angetreten, konnte mit 50 Jahren kaum mehr gehen. Doch er nahm "Biggest Loser" ernst - und speckte 66,6 Kilo ab. "Das ist ein Gefühl von Zufriedenheit, das keiner mit Geld bezahlen kann", sagt er.

Mehr zum Thema: "The Biggest Loser": So sah Kult-Kandidat Ali vergangenes Jahr aus

Der Gewinner von 2016, Ali, verrät, ob er seinen sportlichen Lebensstil fortführen konnte - und wie geht es seinem Vize, DragQueen Jan, oder Anna-Maria, die Model werden wollte?

"The Biggest Loser" im Live-Stream sehen - so geht's



the biggest loser
Ali gewann 2016 "The Biggest Loser". Credits: Sat.1 / Guido Engels

"The Biggest Loser" gibt nun die Antworten: Das Special "Die größten Erfolgsgeschichten" zeigt Sat.1 am Sonntag ab 17.50 Uhr auch im Live-Stream.

Wer diesen auf seinem mobilen Endgerät über die App "Sat.1" abruft, kann "The Biggest Loser" kostenlos online sehen. Nutzt ihr hingegen den Sat.1-Live-Stream auf der Homepage, so benötigt ihr zuvor ein "7TV"-Abo.

Nach der Ausstrahlung findet ihr das Special in der Regel in der Mediathek des Senders.

Passend zum Thema: Mit 10 Jahren wog sie 90 Kilo - heute ist sie nicht wiederzuerkennen

(hawe)

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Unions-Politiker erheben schwere Vorwürfe: Innenminister Jäger täuscht die Öffentlichkeit im Fall Amri

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  • Unions-Politiker werfen NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) vor, bei der Aufklärung der Pannen im Fall Amri die Öffentlichkeit täuschen zu wollen

  • Entgegen seiner Aussagen hätte Amri in Sicherungshaft genommen werden können


Im Fall Anis Amri stehen die Sicherheitsbehörden und die verantwortlichen Politiker in der Kritik. Im Raum steht der Vorwurf, die Behörden hätten bei der Verfolgung des Terroristen versagt.

Politiker der Union machen dem Innenminister Nordrhein-Westfalens, Ralf Jäger (SPD), nun schwere Vorwürfe. Sie glauben, Jäger würde die Öffentlichkeit nicht richtig über die Aufklärung möglicher Pannen der Behörden informieren.

Der CDU-Fraktionschef von Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet, sagte der "Bild“-Zeitung: "Jäger täuscht die Öffentlichkeit."

Jäger habe gerade nicht alles versucht



Der Innenminister hatte am Donnerstag erklärt, die Behörden hätten nicht genug Hinweise gehabt, um Amri bis zu seiner Abschiebung in Haft zu nehmen. Die Ermittler hätten dabei "alle rechtlichen Befugnisse bis an die Grenze ausgeschöpft, um mögliche Gefahren abzuwehren". Aber die Hürden des Aufenthaltsrechts hätten eine Abschiebe- oder Sicherungshaft für Amri verhindert.

Das möchte Laschet nicht gelten lassen. Entgegen Jägers Aussagen ist er der Meinung, der Minister habe "gerade nicht alles versucht, um den ausreisepflichtigen Top-Gefährder Anis Amri zu stoppen."

Vielmehr verstecke Jäger sich hinter angeblich hohen gerichtlichen Hürden für eine Sicherungshaft. Laschet dagegen glaubt: "Fakt ist: Rechtlich hätte man Amri festsetzen können. Aber Jäger hat den Fall nicht einmal vor Gericht gebracht. Das macht mich fassungslos."

Anlass hätte bestanden, "alle Maßnahmen zu ziehen"



Auch der innenpolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Stephan Mayer (CSU), beklagte gegenüber der "Bild", dass im Fall Amri von möglichen Maßnahmen nicht Gebrauch gemacht wurden. Mayer nannte die im Ausländerrecht vorgesehenen Maßnahmen wie Kontakt- und Kommunikationsverbot, einer Meldeauflage oder einer Abschiebungshaft.

Bei Amri habe "Anlass bestanden, das ganze Register aller denkbaren Maßnahmen zu ziehen", sagte er.

Mehr zum Thema: FDP-Vize Kubicki im ZDF-"Morgenmagazin" zum Fall Amri: "Mir schwillt der Kamm"

Am Donnerstag musste NRW-Innenminister Jäger bei einer Sondersitzung des Innenausschusses im Düsseldorfer Landtag Fragen beantworten. Dabei kam heraus, dass Amri den Behörden unter 14 verschiedenen Identitäten bekannt gewesen war.

Auch die Medien glauben, Amri hätte in Haft genommen werden können



Laut dem Bericht der "Bild"-Zeitung hätte Amri mit diesem Tatbestand inhaftiert werden müssen. Die Zeitung beruft sich dabei auf den Paragraphen 62 des Aufenthaltsrecht, wonach Asylbewerber in Haft genommen werden können, wenn sie sich der Abschiebung entziehen wollen. Die verschiedenen Identitäten und der Wechsel zwischen Bundesländern erfülle laut "Bild" diesen Tatbestand und hätte die Sicherungshaft gerechtfertigt.

Wie die "Bild" kommt auch das Recherche-Portal "Correctiv" zu dem Schluss, dass Amri in Sicherungshaft hätte genommen werden können. Jedoch hätten die Behörden eine solche Haft gar nicht erst beantragt. "Hätte ein Richter entscheiden können, hätte er Anis Amri bis zu sechs Monate in Sicherungshaft schicken können", schreibt der Journalist Felix Huesman für "Correctiv".

Tatsächlich hatte sich Amri im Juli 2016 kurz in Sicherungshaft befunden, die Abschiebung wurde jedoch nicht durchgeführt. Angeblich fehlten die dazu benötigten Papiere aus Tunesien.

Laut Jäger hatte sich das Gemeinsame Terrorismusabwehrzentrum (GTAZ) von Bund und Ländern im November 2016 mit Amri befasst, jedoch keine Schritte eingeleitet. Am Samstag verteidigte Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen die Entscheidung der Sicherheitsbehörden. Er könne bisher keine Fehler der Verantwortlichen in den Ländern erkennen, die Beweislage sei dünn gewesen.



(lp)

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"Er weiß nicht, was er tut": So rechnen die Zuschauer nach Promi-Darts-WM mit Moderator Joko Winterscheidt ab

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ProSieben bestrafte gestern Abend alle, die den Sender einschalteten, mit der "Promi-Darts-WM".

In dem Format traten die Größen der deutschen Fernsehunterhaltung, wie zum Beispiel der Ex-Fußballer und Ex-Frauen-Sammler Lothar Matthäus oder der Promi-Koch Tim Mälzer, gegeneinander im Dart an.

Unterstützt wurden die Promis dabei von einem Darts-Profi an ihrer Seite. Und von Joko Winterscheidt.

Zumindest versuchte der sich als Moderator der Sendung, versagte aber kläglich.

Es wirkte ein wenig, als wäre Winterscheidt gerade aus einem Ufo ins Studio gefallen und hätte weder eine Ahnung davon, auf welchem Planeten er sich befand, noch wie er sich zu verhalten hatte. Im Verlauf der Sendung schien er immer fahriger zu werden. Daneben wirkte selbst Show-Kandidat Lothar Matthäus wie ein aufgewecktes Kerlchen.

Winterscheidt wirkte völlig verloren



Ohne seinen Anhang Klaas Heufer-Umlauf war dem Moderator offenbar auch seine Autorität abhanden gekommen. Winterscheidt konnte sich kein Gehör verschaffen, versuchte teils verzweifelt gegen das Publikum anzubrüllen.

Immer wieder musste er außerdem die Regie um Hilfe bitten. Das missfiel auch den Zuschauern auf Twitter. Sie kritisierten Winterscheidt für seine chaotische Moderation.




Im Halbfinale kam es dann auch noch zu einem Missverständnis zwischen Joko und dem Gewinnerteam Tim Wiese und Michael van Gerwen. Es sollte "First to Three“ gespielt werden.

Das bedeutet, dass derjenige, der als Erster drei Sätze für sich entscheidet, gewinnt. Tim Wiese und van Gerwen verstanden aber "Best of Three", also wer von drei gespielten Sätzen am meisten gewinnt.




Nach zwei gewonnen Sätzen hielt sich Wiese deshalb für den sicheren Gewinner - und der Muskelberg so aus, als würde er Winterscheidt am liebsten eine reinhauen, als der sagte, es müsse noch ein Satz abgewartet werden.

Als die Show vorbei war, verabschiedete sich Joko etwas erschöpft mit den Worten: "Ich habe selten so lange eine Show moderiert, aber es hat Spaß gemacht."

Na, wenigstens einem.

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(lp)

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Football - NFL im Live-Stream: So seht ihr Miami Dolphins - Pittsburgh Steelers - Video

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  • Die National Football League befindet sich in der heißen Phase: die Wild-Card-Games

  • Prosieben Maxx überträgt das Spiel Miami Dolphins auf die Drittplatzierten Pittsburgh Steelers, später übernimmt Sat.1

  • Im Video erklären wir, wie ihr das Programm des Sat.1 online sehen könnt


NFL im Live-Stream: In der National Football League startet die Phase der Wild-Card-Games. Während die Favoriten-Teams noch eine Woche Pause haben, kämpfen acht Mannschaften um den Einzug ins Viertelfinale. Und auch in Deutschland können Fans mitfiebern.

Dort warten die vier besten Teams der regulären Spielzeit. Favorit auf den Titelgewinn beim Super Bowl 51 sind die New England Patriots um den verletzten deutschen Profi Sebastian Vollmer, Ziel ist das Finale am 5. Februar in Houston.

Um 18.30 Uhr deutscher Zeit treffen die Sechsplatzierten Miami Dolphins auf die Drittplatzierten Pittsburgh Steelers. Prosieben Maxx überträgt das Wild-Card-Spiel - moderiert von "Schmiso" und Volker Schenk

miami dolphins

Und für mindestens einen Quarterback-Superstar endet der Traum vom Super Bowl in der National Football League NFL gleich in der ersten Runde. In den sogenannten Wild-Card-Games kommt es am Sonntag (Ortszeit) zum Traditions-Duell zwischen den Green Bay Packers mit Aaron Rodgers und den New York Giants um Eli Manning - und zwar ab 22.40 Uhr deutscher Zeit auf Sat.1.

Schon zweimal führte der Weg zur Vince-Lombardi-Trophy für den Top-Spielmacher über die Packers - dieses Mal sind die Giants aber nur Außenseiter für den Sprung ins Viertelfinale.

Dabei sah es Ende November für Green Bay richtig schlecht aus. Mit vier Siegen und sechs Niederlagen waren die Playoffs weit entfernt. Doch Rodgers glaubte an die Wende.

Im Viertelfinale warten mit den New England Patriots, den Kansas City Chiefs, den Dallas Cowboys und Atlanta Falcons die jeweils zwei besten Teams der NFC und der American Football Conference (AFC) auf die vier Gewinner der Wild-Card-Games.

Football im Live-Stream sehen - so geht's



Beide Spiele zeigt die Sportseite ran.de auf ihrer Homepage im kostenlosen Live-Stream, diesen findet ihr hier.

Zudem bieten die beiden TV-Sender jeweils ihre Spiele auch im Internet an.

Miami Dolphins at Pittsburgh Steelers zeigt Prosieben Maxx ab 18.30 Uhr in seinem Live-Stream. Ruft ihr ihn über die Sender-Page ab, benötigt ihr ein "7TV"-Abo. Wenn ihr hingegen das Football-Match über ein mobiles Endgerät schauen wollt, dann nutzt die App "Prosieben Maxx" - dort ist der Live-Stream für Nutzer kostenlos.

Ab 22.30 Uhr kommentieren Frank Buschmann und Patrick Esume das Match New York Giants at Green Bay Packers in Sat.1 - und dort gilt dieselbe Logik:

Kostenloser Live-Stream über die App "Sat.1"
Sat.1-Live-Stream auf der Homepage steht nur Abonnenten von "7TV" zur Verfügung

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62 islamistische Gefährder halten sich trotz abgelehntem Asylantrag in Deutschland auf

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  • 62 gefährliche Islamisten halten sich in Deutschland auf, obwohl sie abgeschoben werden müssten

  • Die Abschiebung scheitert oft an fehlenden Papieren


Es ist eine Zahl, die recht gut zusammenfasst, was in der deutschen Asylpolitik derzeit schiefläuft. Nach Angaben des Bundesinnenministeriums halten sich in Deutschland derzeit 62 Gefährder auf, deren Asylantrag bereits abgelehnt wurde.

Das teilte das Ministerium auf Anfrage der "Welt am Sonntag" mit.

Die Abschiebung scheitert in vielen Fällen daran, dass die Verdächtigen keine Papiere besitzen, die eine Identifizierung ermöglichen.

So geschehen auch im Falle des Attentäters von Berlin, Anis Amri. Amri war als Gefährder eingestuft, da er jedoch keinen gültigen Ausweis besaß, konnte er nicht in sein Heimatland Tunesien abgeschoben werden.

Insgesamt berichtet die "Welt am Sonntag“ unter Berufung auf Ministeriumsangaben von "224 Gefährdern mit ausländischer Staatsangehörigkeit".

Um die Pass-Problematik bei Abschiebungen zu lösen, schlug Migrationsforscher Ruud Koopmans in der Huffington Post zuletzt vor, Asylbewerber ohne gültige Identitätspapiere in Transitlagern unterzubringen, bis ihre Herkunft geklärt sei.

Koopmans sagte: "Leute, die ihre Identitätspapiere wegschmeißen, um ihre Verfahren zu verschleppen, müssen sanktioniert werden. Wer seine Identität nicht nachweisen kann, sollte in Transitzonen an der Grenze gebracht werden. Anders geht es nicht.“

Bayerns CSU-Innenminister Joachim Herrmann fordert derweil eine schärfere Abschiebepraxis für Menschen, die als Gefährder eingestuft werden. Bei ihnen dürfe eine Abschiebehaft nicht daran scheitern, dass Ausweise nicht vorliegen. Herrmann erklärte: "In solchen Fällen ist eine wesentlich längere Abschiebehaft als bisher üblich notwendig."


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