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Polizei bestätigt: Mehrere Tote nach Angriff in Flughafen in Florida

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Agrarminister Schmidt fordert „beschränkte Abschussfreigabe" für Wölfe - NABU äußert sich

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In den vergangenen Wochen gab es von den Politikern der CDU/CSU und verschiedenen Interessenverbänden der Nutztierhalter und Jäger eine öffentlich geführte Debatte zur Aufweichung des Schutzstatus von Wölfen. Der NABU, Naturschutzbund Deutschland e.V., hält die Diskussion darüber für unnötig und fordert ein klares Bekenntnis zum Schutz des Wolfes. Leif Miller, NABU-Bundesgeschäftsführer, äußerte sich wie folgt zum Thema:

„Der Wolf ist nach nationalem und internationalem Recht streng geschützt. In Deutschland kann es für ihn derzeit überhaupt keine Abschussquote geben, das weiß auch Minister Schmidt. Aber glücklicherweise ist er auch gar nicht zuständig für den Wolf."

Millers Ansicht nach geht die Debatte in die falsche Richtung. „Die Frage ist nicht ob, sondern wie wir mit dem Wolf leben können. Der Wolf gehört zu Deutschland und er hat hierzulande noch lange keinen stabilen Bestand erreicht. Wir fordern von der Politik, und auch von dem für die Jagd und die Nutztierhaltung zuständigen Minister Schmidt, sich klar zum Schutz des Wolfes zu bekennen. Der NABU lehnt eine Herabstufung des Schutzstatus sowie eine Aufnahme des Wolfes in das Jagdrecht strikt ab."

Von manchen Menschen wird die Zuwachsrate bei den verschiedenen Wolfspopulation in Deutschland als hoch empfunden, biologisch sei diese aber im Rahmen und normal. Mit 46 Rudeln ist der Wolfsbestand laut der NABU noch lange nicht als stabil zu bezeichnen.

NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller: „Bei Übergriffen stellen wir fest, dass es fast immer zu Fehlern beim Schutz der Herden kam. Es wäre falsch, den Landwirten jetzt vorzugaukeln, mit dem Abschuss eines einzelnen Wolfes sei ihnen geholfen. Der Rest des Rudels wird dadurch keine Angst vor Weidetieren bekommen. Die Tötung eines Wolfes ist ein völlig ungeeignetes Mittel zum Schutz von Nutztieren." Weiter heißt es: „Hier ist auch das Bundeslandwirtschaftsministerium und damit Herr Schmidt in der Verantwortung. Ähnlich wie es das Bundesumweltministerium vor einem Jahr mit der Einrichtung einer zentralen Dokumentations- und Beratungsstelle für den Wolf vorgemacht hat, sollte jetzt das Bundeslandwirtschaftsministerium ein Kompetenzzentrum für den Herdenschutz aufbauen."

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US-Staat Michigan verbietet den Städten ein Verbot von Plastiktüten

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Der US-Staat Michigan hat kürzlich ein neues Gesetz erlassen und verbietet demnach den Städten das Verbot und sogar die Regulierung sowie die Besteuerung von Plastiktaschen und anderen Behältnissen. Ziel war unter anderem der Ort Ann Arbor in Washtenaw County, wo man es angehen wollte 10 Cent auf Einkaufstüten zu erheben.

Ein Verbot von Plastiktüten ist ganz offensichtlich eine Maßnahme, um die Umwelt besser zu schützen. Die Taschen, die es an vielen Stellen zu kaufen gibt, sind nicht biologisch abbaubar und finden ihren Weg in Gewässer und somit auch letztendlich in die Meere. Dort verteilen sie sich in kleinere Stücke und vergiften Fische, Seevögel - kurz gesagt, die gesamte Pflanzen- und Tierwelt der Meere. Und es benötigt Hunderte von Jahren damit sie sich zersetzen können.

Marokko hingegen hat Plastiktaschen schon verboten. Doch Michigan geht den anderen Weg. Einen ähnlichen schlagen die Staaten Idaho, Arizona und Missouri ein, die alle in den letzten Jahren ähnliche Gesetze erlassen haben.

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Plante er einen Anschlag? Iranischer Agent soll SPD-Politiker ausspioniert haben

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Ein in Berlin angeklagter Pakistaner soll nach einem Medienbericht im Auftrag des Irans den SPD-Politiker Reinhold Robbe mit dem möglichen Ziel eines Anschlags ausspioniert haben.

Die Bundesanwaltschaft geht nach Angaben von WDR, NDR und "Süddeutscher Zeitung" laut Anklageschrift davon aus, dass der Zweck der Spionage die Ausforschung möglicher Anschlagsziele von Einrichtungen mit Israel-Bezug sowie ihrer Repräsentanten gewesen ist. Der frühere Wehrbeauftragte Robbe war bis 2015 Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft.

Die Bundesanwaltschaft hatte am 2. Januar mitgeteilt, dem 31-jährigen Pakistaner werde am Kammergericht Berlin der Prozess gemacht. Dem Mann wird vorgeworfen, in Berlin Robbe sowie in Paris einen Professor an einer Wirtschaftshochschule ausgekundschaftet zu haben. Der Pakistaner war Anfang Juli 2016 in Bremen festgenommen worden.

In der Anklageschrift werde der mutmaßliche Agent beschuldigt, offenbar ein Bewegungsprofil des SPD-Politikers erstellt und das Gebäude der Deutsch-Israelischen Gesellschaft observiert zu haben. Dies werde als klares Indiz für eine Attentatsvorbereitung gewertet, berichteten die Medien. Dabei soll der mutmaßliche Agent allerdings in vielen Bereichen relativ dilettantisch vorgegangen sein.

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TV-Sensation: Unionspolitikerin wird "Höhle der Löwen"-Jurorin

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Es wurde viel spekuliert darüber, wer Kultjuror Jochen Schweizer in der Vox-Show "Die Höhle der Löwen" ersetzen wird. Die "Bild"-Zeitung will das Geheimnis gelüftet haben. Und glaubt man dem Boulevardblatt, dann ist dem Sender mit der Löwen-Debütantin eine kleine Sensation gelungen.

Die CSU-Bundestagsabgeordnete Dagmar Wöhrl soll nämlich neben Carsten Maschmeyer, Judith Williams, Ralf Dümmel und Frank Thelen Platz nehmen. Wöhrl war von 2005 bis 2009 Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium, ist seit 1994 Mitglied des Bundestages.

Mit Geld kennt sie sich nicht nur aufgrund ihrer Laufbahn in der Politik aus. Die CSU-Frau ist mit Unternehmer Hans Rudolf Wöhrl verheiratet, selbst Millionärin.

Mehr zum Thema: So geht es bei "Die Höhle der Löwen" hinter den Kulissen zu

Dazu kennt sich Wöhrl auch auf der Showbühne aus: Im Jahre 1977 wurde sie zur Miss Germany gewählt. Beste Vorraussetzungen also für eine erfolgreiche Zeit in der Löwenhöhle.

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Frankreich öffnet erste Straße mit Solar-Panels

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Frankreichs Umweltminister Ségolène Royal hat kürzlich die weltweit erste Solar-Straße eröffnet. Sie besteht aus einem Kilometer beziehungsweise 2.880 Solar-Panels und liegt in Tourouvre-au-Perche. Nun will das Land abwarten, wie sich die Straße so macht. Sie soll den Strom für die Straßenbeleuchtung des 3.400 Einwohner starken Ortes produzieren.

Die Kosten dafür belaufen sich auf rund 5 Millionen Euro. Eine Schicht Harz und fünf Schichten Silikon bedecken die Panels und schützen diese so gut es geht vor Zerstörung. Die Firma Wattway, die für den Bau der Straße zuständig war, erwartet, dass die Straße pro Jahr 280 Megawattstunden produziert. Die tägliche Produktion ist hingegen wetterabhängig, soll aber laut Firma bei 767 kWh liegen, im Sommer sogar bei 1.500 kWh täglich.

Die neue Solar-Panel-Straße soll für zwei Jahre getestet werden. Allerdings ist nicht jeder damit glücklich und manche meinen sogar, dass es andere Prioritäten gibt als ein nettes Gadget, dessen Funktionstüchtigkeit noch angezweifelt werden muss. Frankreichs Ziel liegt übrigens bei 1.000 Kilometern Straße, die mit Solar-Panels bestückt werden sollen.

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Asselborn rechnet mit Kurz ab: "Eine Ver­beu­gung vor den Zer­stö­rern Eu­ro­pas"

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Er ist der dienstälteste Außenminister der EU. Jean Asselborns Stimme hat in Europa Gewicht. Nun hat sich der luxemburgische Außenminister zu den umstrittenen Asyl-Vorstößen seines österreichischen Kollegen Sebastian Kurz geäußert. Asselborn kritisierte Kurz im "Spiegel" scharf, warf ihm eine rechte Gesinnung vor.

Was hatte Kurz gefordert?



Österreichs Regierung regt an, Flüchtlinge an den EU-Außengrenzen zu stoppen und "in ein anderes sicheres Gebiet außerhalb Europas" zu bringen.

Falls eine Rückführung in die Heimatländer nicht möglich sei, forderte Kurz zuletzt, sie in Aufnahmezentren außerhalb Europas zu bringen, die von der EU betrieben und finanziert würden. In den Medien war daraufhin immer öfter von einer Insel die Rede, die die EU als Auffangbecken für Flüchtlinge betreiben könnte.

In einem Arbeitspapier des österreichischen Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil heißt es weiter: "Dies würde Menschenleben retten und organisierte Schlepperaktivitäten unterbinden. (...) Die EU-Staaten würden selbst bestimmen, wer nach Europa einreisen darf und nicht Schlepperorganisationen."

Was wirft Asselborn Kurz vor?



Auf die Frage, was er von einer Insel für Flüchtlinge halte, sagte Asselborn im "Spiegel": "Die Idee, eine Insel außerhalb der EU zu mieten, um dort Flüchtlinge aus Syrien, Irak oder Libyen einzupferchen, gehört für mich zum rechtsnationalen Gedankengut.“ Er finde es auch befremdlich, dass Kurz stolz darauf sei, im September 2015 die Flüchtlinge aus Ungarn nicht am Wiener Westbahnhof begrüßt zu haben.

"Die EU darf keine Festung der Gleichgültigkeit sein, wenn verfolgte Menschen an ihre Tür klopfen“, kommentierte der Luxemburger.

Kurz verbeuge sich mit seinen Vorschlägen "vor den Zerstörern Europas“. Ein besserer Grenzschutz funktioniere nur, wenn die EU-Mitgliedsstaaten die Flüchtlinge fair aufeinander aufteilten, kommentierte der Luxemburger. Kurz hatte sich zuletzt ablehnend über eine Quote zur Verteilung von Asylbewerbern geäußert.

Was sagen andere?



Die EU-Kommission hält vom österreichischen Modell wenig. Eine Sprecherin betonte zwar, man wolle Migranten und Flüchtlinge von der gefährlichen Überfahrt in Schlepperbooten nach Europa abhalten.

Dafür suche man die enge Kooperation mit Ländern an Migrationsrouten. Doch fügte sie hinzu: "Es gibt keine Kommissionspläne, Asylzentren einzurichten, um Anträge auf außereuropäischem Gebiet zu bearbeiten."

Der österreichische Innenminister Wolfgang Sobotka kündigte gleichzeitig in der "Welt“ an, die in der Flüchtlingskrise begonnenen Grenzkontrollen zu verlängern. Er begründete dies mit mangelndem Schutz der EU-Außengrenzen.

Auch hier reagierte die EU-Kommissionssprecherin zurückhaltend. Die Ausnahmen von den Regeln des Schengen-Raums seien vorerst bis Februar gültig, sagte sie. Sie könnten nur auf Vorschlag der Kommission und mit Zustimmung der EU-Mitgliedsländer verlängert werden. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hatte schon vor Wochen ebenfalls erklärt, Deutschland wolle die Kontrollen deutlich über den Februar hinaus fortsetzen.


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Amazon: Erneuter Streik in Leipzig

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Wie Finanzen.net berichtet haben Beschäftigte des Internetversandhändlers Amazon am Freitagmorgen in Leipzig erneut ihre Arbeit niedergelegt. Der Streikleiter Thomas Schneider von der Gewerkschaft Verdi teilte dies mit und erwartet im Laufe des Tages rund 400 Teilnehmer. Aufgerufen sind alle Mitarbeiter bis zum Ende der Spätschicht um 23:30 Uhr ihre Arbeit niederzulegen. Dadurch soll der Druck auf das Unternehmen gesteigert werden.

Aufgrund des Feiertags in Bayern und Baden-Württemberg (Heilige Drei Könige), an den Standorten Graben (Bayern) und Pforzheim (BW), wird dort nicht gearbeitet. Durch den Streik Leipzig kann es daher sehr brisant für den Versandhändler werden von dem Verdi fordert den Tarifvertrag für den Einzel- und Versandhandel auf seine Mitarbeiter anzuwenden. Amazon hingegen sieht sich als Logistiker und lehnt das Ganze ab. Eine Erhöhung des Lohns erfolgte (zaghaft) im September 2016. Der Tarifkonflikt besteht allerdings schon seit Mai 2013 und seit dem gibt es auch immer wieder Arbeitsniederlegungen.

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US-Geheimdienste: Putin ordnete systematische Wahlbeeinflussung an

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Der russische Präsident Wladimir Putin hat nach Einschätzung der US-Geheimdienste eine Kampagne angeordnet, um den Ausgang der amerikanischen Präsidentschaftswahl zu beeinflussen. Zu dieser Einschätzung kommen CIA, FBI und NSA in einem Bericht, der am Freitag veröffentlicht wurde.

Russland habe das Ziel verfolgt, den Glauben der Öffentlichkeit in den demokratischen Prozess der USA zu untergraben, die demokratische Kandidatin Hillary Clinton zu verunglimpfen und ihre Chancen auf einen Wahlsieg zu schmälern, heißt es darin.

Die Regierung des scheidenden Präsidenten Barack Obama macht Moskau für Hackerattacken auf Computer der Demokraten verantwortlich. Obama hatte bereits Ende Dezember gesagt, die Hackerangriffe während des US-Wahlkampfes könnten nur von den höchsten Ebenen der russischen Regierung angeordnet worden sein.

Der nationale Geheimdienstdirektor James Clapper hatte schon am Donnerstag durchblicken lassen, dass er Putin persönlich für den Urheber der Angriffe hält. Der Kreml wies die Vorwürfe zurück. Der künftige US-Präsident Donald Trump zweifelte die Geheimdiensterkenntnisse in den vergangenen Tagen immer wieder an.

Trump sieht "politische Hexenjagd"



Trump erklärte, dass es auch Angriffe auf den Parteivorstand der Republikaner gegeben habe. Diese seien jedoch nicht erfolgreich gewesen. Die Geheimdienste sollen laut Medienberichten dagegen zu dem Schluss gekommen sein, dass die Hacker auch bei den Konservativen Dokumente erbeuteten, sie aber nicht an die Enthüllungsplattform Wikileaks weitergaben.

Trump will ein Team beauftragen, das ihm 90 Tage nach Amtsantritt einen Plan zur Abwehr von Hackerattacken vorlegen soll. "Egal ob es gegen unsere Regierung, Organisationen, Verbände oder Unternehmen geht, wir müssen Cyberangriffe aggressiv bekämpfen", erklärte er.

In einem Interview der "New York Times" sagte er am Freitag, dass er die Diskussion über die Angriffe für politisch motiviert halte. China habe vor relativ kurzer Zeit Daten von 20 Millionen Regierungsbeamten gehackt, sagte Trump. "Wie kommt es, dass da niemand drüber redet? Das ist eine politische Hexenjagd."

Er bezog sich dabei auf eine China zugeschriebene Hacker-Attacke auf die US-Bundespersonalbehörde OPM in den Jahren 2014 und 2015.





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Israel testet Straßen, die Autos kabellos aufladen können

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In Frankreich gibt es die erste Straße, die mit Solar-Panels belegt ist und für den Strom der Straßenbeleuchtung der Ortschaft sorgen soll. In Israel ist man einen Schritt weiter und testet gerade Straßen, die es möglich machen sollen elektrische Fahrzeuge kabellos aufladen zu können. Natürlich während des Fahrens. Das israelische Startup Electroad arbeitet an diesem Ansatz der umweltschonenderen Welt. Das zuständige Team hat schon erfolgreiche Tests mit dieser Technologie abgeschlossen und wird eine demonstrative Route für den Bus in Tel Aviv testen.

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ALDI führt bei Tiermilchprodukten ein Tierschutzlabel ein

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Während des zweiten Halbsjahrs des gerade angebrochenen, neuen Jahres 2017 möchten sowohl ALDI Nord als auch ALDI Süd das Tierschutzlabel „Für Mehr Tierschutz" bei ausgewählten Trinkmilchproduten einführen.

Je nach Region erfüllen die Produkte beider Ketten die Einstiegs- oder Premiumstufe. Das Label des Deutschen Tierschutzbundes steht für transparente und verbindliche Kriterien bei der Haltung von Milchkühen.

Die Vorgaben des Deutschen Tierschutzbundes liegen höher als die gesetzlichen Richtlinien. Für die Einstiegsstufe gilt daher unter anderem einen Fressplatz und eine Liegebox für jede Kuh, mindestens eine Laufstallhaltung mit 6m² Platz pro Kuh und in der Premiumstufe Zugang zur Weide. Desweiteren ist eine Trächtigkeitsuntersuchung vor der Schlachtung vorgeschrieben.

„Wir freuen uns sehr, dass ALDI Nord und ALDI SÜD diesen Weg mit uns gehen, um die Verbesserungen für die Tiere in der Milchkuhhaltung zu erreichen. Wir hoffen, dass weitere Handelsunternehmen diesem guten Beispiel folgen und ihrer Verantwortung und dem Wunsch der Verbraucher nach mehr Tierschutz in der landwirtschaftlichen Tierhaltung somit gerecht werden", erklärt Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes.

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10-Punkte-Plan zur Sicherheitspolitik in Europa: CSU-Politiker Weber fordert schärfere Kontrolle von Flüchtlingen

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  • Nach dem Terroranschlag von Berlin mehren sich die Forderung, dass die Zusammenarbeit der Sicherheitsbehörden verbessert werden soll

  • Das gilt nicht nur innerhalb Deutschlands, sondern auch europaweit - insbesondere für Überwachung von Terrorverdächtigen, wie der Fall Anis Amri zeigte

  • Der CSU-Politiker Manfred Weber fordert deshalb nun eine europaweite "Gefährderdatei"


Im Antiterror-Kampf plädiert der Chef der konservativen EVP-Fraktion im Europaparlament, Manfred Weber, für eine weitreichende Überprüfung von Migranten in Europa. "Alle in den vergangenen drei Jahren eingereisten Migranten sollen europaweit mit Hilfe aller relevanten Datenbanken überprüft werden", heißt in einem Zehn-Punkte-Plan des CSU-Politikers zur Sicherheitspolitik in Europa, welcher der "Süddeutschen Zeitung" vorliegt.

Weber will das Papier dem Bericht zufolge in der kommenden Woche dem Fraktionspräsidium der EVP vorstellen und dort absegnen lassen.

Weber macht sich zudem dafür stark, das geplante europäische Ein- und Ausreiseregister nach US-Vorbild bereits im nächsten Jahr einzuführen. Bis zur Sommerpause soll das entsprechende Gesetz Weber zufolge im Parlament verabschiedet werden.

Forderung nach europaweiter "Gefährderdatei"



Zudem sollten EU-Ankunftsländer Migranten besser kontrollieren und die Daten bei der europäischen Polizeibehörde Europol zentral speichern lassen. Europol müsse zudem eine europaweite "Gefährderdatei" aufbauen, in die nationale Behörden verpflichtend ihre Ermittlungsergebnisse einspeisen sollen.

Um Schleusern das Handwerk zu legen, braucht es laut Weber Task-Force-Einheiten, die an den Haupteinreiserouten zum Einsatz kommen: "Sie sollen dabei nicht nur den Kampf gegen Organisierte Kriminalität im Blick haben, sondern auch mögliche Gefährder frühzeitig erkennen."

Auch Unternehmen sollen künftig im Kampf gegen den Terror stärker in die Verantwortung genommen werden. Weber will Konzernen den Zugang zum europäischen Binnenmarkt nur dann gewähren, wenn sie den Sicherheitsbehörden bei begründetem Anfangsverdacht ihre Verschlüsselungstechnologie offenlegen.

Soziale Netzwerke sollen auf problematische Inhalte hinweisen



Gefährder sollen so nicht mehr problemlos kommunizieren können, etwa über WhatsApp. Da sich Terrorsympathisanten stark über soziale Netzwerke mobilisieren und radikalisieren lassen, fordert Weber Konzerne wie Facebook auf, die Sicherheitsbehörden auf problematische Inhalte oder mögliche terroristische Straftaten hinzuweisen.

Nur wer das tue und entsprechende Hassbotschaften sperre, dürfe die Vorzüge des Binnenmarktes genießen, erklärt Weber.

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Fall Amri: Maaßen sieht keine Fehler bei den Sicherheitsbehörden

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  • Die Vorwürfe gegen die Sicherheitsbehörden im Fall Amri stehen weiter im Raum

  • Wie konnte der Salafist zwölf Menschen töten und Dutzende verletzen, obwohl er den Ermittlern lange bekannt war?

  • Der Präsident des Verfassungsschutzes sieht bisher keine Fehler der Länderexperten



Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen hat die Terrorabwehr-Experten in Bund und Ländern trotz immer neuen Enthüllungen im Fall Anis Amri gegen Kritik in Schutz genommen.

"Die Kollegen im GTAZ (Gemeinsames Terrorismusabwehrzentrum) gehen hochprofessionell und erfahren an die Sache heran", sagte Maaßen knapp drei Wochen nach dem Lkw-Anschlag des 24-jährigen Tunesiers auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin der Deutschen Presse-Agentur. "Ich kann bisher jedenfalls nicht erkennen, dass die Verantwortlichen in den Ländern Fehler gemacht haben."

Arbeit der deutschen Sicherheitsbehörden steht heftig in der Kritik



Amri war am 19. Dezember mit einem Lkw in eine Budengasse eines Weihnachtsmarktes an der Gedächtniskirche mitten in Berlin gerast. Zwölf Menschen starben bei dem Anschlag, mehr als 50 wurden teils schwer verletzt. Amri hatte sich den Erkenntnissen des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) zufolge in einer stark veränderten Salafisten-Szene in Deutschland radikalisiert.

Ermittler waren dem Radikal-Islamisten vor seinem Anschlag über Monate hinweg deutschlandweit auf der Spur, wussten um seine Besuche in Salafisten-Moscheen und kannten den abgelehnten Asylbewerber unter mindestens 14 verschiedenen Namen. Zudem gab es Warnungen eines marokkanischen Geheimdienstes, Amri plane einen Anschlag.

Die Arbeit der deutschen Sicherheitsbehörden steht daher heftig in der Kritik. Die Linken fordern einen Untersuchungsausschuss des Bundestages. Mitte Januar befassen sich die Geheimdienst-Kontrolleure des Parlaments erstmals offiziell mit dem Fall.

"Dünne Beweislage"



"Die Beweislage war dünn", verteidigte Maaßen das Vorgehen. "Und man muss auch immer die Ressourcen sehen, die wir haben, um Observationen oder Telekommunikationsüberwachung in großem Umfang durchzuführen."

Es gebe schließlich "noch andere Gefährder in Deutschland, die uns große Sorgen machen". Die Nachrichtendienste zählen demnach weit mehr als 1200 Personen zum islamistisch-terroristischen Personenpotenzial.

Amri radikalisierte sich nach BfV-Erkenntnissen in Deutschland in einer stark veränderten Salafisten-Szene. Während der Salafismus vor ein paar Jahren fast immer mit Personen wie Pierre Vogel oder Sven Lau in Verbindung gebracht worden sei, seien es "nun meist Einzelpersonen, die ihre Jünger um sich scharen", sagte Maaßen. "Man kann daher nicht mehr von der salafistischen Szene reden, sondern man hat es mit vielen Hotspots zu tun."

Sehr viele Personen dominieren die salafistische Szene



Nach Erkenntnissen der Ermittler verkehrte Amri seit seiner Ankunft in Deutschland im Jahr 2015 unter anderem in salafistischen Moscheen in Berlin und Nordrhein-Westfalen.

Der Salafismus ist eine extrem konservative Strömung des Islam. Nach BfV-Angaben werden ihm derzeit in Deutschland mehr als 9700 Menschen zugerechnet. Ende Oktober hatte das Bundesamt die Zahl der Salafisten noch auf 9200 beziffert.

Maaßen sagte der dpa weiter: "Es gibt nicht nur ein, zwei, drei, vier Personen, die das Sagen haben. Sondern es gibt sehr viele Personen, die diese salafistische Szene dominieren. Und all diese Personen müssen wir im Blick behalten." Darüber hinaus bilden sich demnach auch sehr viele Gruppen, die vor allem über virtuelle Netzwerke kommunizieren, etwa im Internet oder in WhatsApp-Gruppen. "Das haben wir vor ein paar Jahren gar nicht gekannt."

Diese Veränderungen erschwerten die Arbeit des Verfassungsschutzes, "weil wir nicht mehr nur auf einige wenige Köpfe schauen müssen. Wir müssen auf viele Gruppierungen achten", sagte Maaßen. Man kenne sich in der Salafisten-Szene zwar untereinander. Aber: "Es gibt Prediger und Emire, die sich nicht einmal das Schwarze unter dem Fingernagel gönnen, weil jeder stark ist und glaubt, die Wahrheit auf seiner Seite zu haben.» In manchen Zielen seien sie sich jedoch einig - "auch, was die Unterstützung von dschihadistischen Gruppierungen angeht".

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Bouffier will gerettete Flüchtlinge nach Afrika zurückschicken

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Im Mittelmeer gerettete Flüchtlinge sollten künftig nach Ansicht von Hessens Regierungschef Volker Bouffier wieder nach Nordafrika zurückgebracht werden. Einem entsprechenden Vorschlag der CSU stimme er "uneingeschränkt" zu, sagte der CDU-Politiker der Deutschen Presse-Agentur in Wiesbaden.

"Wir können und wollen die Menschen nicht im Meer ertrinken lassen", sagte Bouffier. Es könne aber auch nicht richtig sein, "dass Jeder, den wir retten, automatisch in Europa ist". Damit stütze man lediglich das Geschäft der Schlepper.

"Vernünftiger, den Menschen vor Ort zu helfen"



Die Flüchtlinge müssen nach Ansicht Bouffiers in Aufnahmezentren in Afrika gebracht werden. "Es ist vernünftiger, den Menschen vor Ort zu helfen, als nach langwierigen Asylverfahren festzustellen, sie dürfen nicht bleiben und sie dann wieder zurückzuschicken."

Ähnliche Flüchtlings-Abkommen wie mit der Türkei hält der CDU-Politiker mit finanzieller Hilfe Berlins auch mit Ägypten oder Tunesien für möglich. In Libyen fehle dafür derzeit eine funktionsfähige Regierung, räumte Bouffier ein.

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Mutierter Norovirus geht um: So schützt ihr euch vor einer Ansteckung

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Übelkeit, Durchfall und Erbrechen: In diesem Winter sind besonders viele Deutsche vom Norovirus betroffen. Laut Experten infizieren sich auch deshalb mehr Menschen, weil eine mutierte Variante des Norovirus umgeht. So könnt ihr euch vor der Darmerkrankung schützen. Im Video oben erfahrt ihr mehr.

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Russischer Soziologe: "Putin will Merkel stürzen"

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  • Der russische Soziologe Igor Eidman behauptet, Russland wichtigstes Ziel sei es, Bundeskanzlerin Angela Merkel zu stürzen

  • Der Kreml wolle dazu Einfluss auf die nächste Bundestagswahl nehmen


Der russische Präsident Wladimir Putin selbst hat angeordnet, den Ausgang der amerikanischen Präsidentschaftswahl zu beeinflussen. Diese Einschätzung machten die US-Geheimdienste am Freitag öffentlich.

Auch Deutschland muss sich darauf einstellen, dass der Kreml sich massiv bei der nächsten Bundestagswahl einmischt, glaubt der russische Soziologe Igor Eidman. Und er geht noch einen Schritt weiter: Deutschland sei das Hauptziel der russischen Propaganda.

Russland versucht die öffentliche Meinung zu beeinflussen



Eidman ist ein Cousin des 2015 ermordeten Oppositionsführers Boris Nemzow. Seit mehreren Jahren lebt er im Exil in Deutschland und beobachtet die Tätigkeiten des Kremls.

Er behauptet, Russland versuche gezielt Einfluss auf die öffentliche Meinung zu nehmen - mit nur einem Ziel: "Die Situation in Deutschland zu destabilisieren, Extremisten zu helfen, den Feinden der Demokratie ermöglichen, in die Köpfe der Deutschen einzudringen", sagt Eidman in einem Interview dem Nachrichten-Portal "Focus Online".

Um das zu erreichen, würde Moskau die Stimmung gegen Immigranten weiter anheizen. Das Ziel dahinter ist für Eidman offensichtlich: "Wichtigste taktische Aufgabe ist der Sturz Merkels."

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Bestechung und Propaganda



Sollte Putin Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit ihm gegenüber loyalen Kräften ersetzen können, würden die Russland-Sanktionen höchstwahrscheinlich abgeschafft und die EU-Politik gegenüber Moskau sich grundlegend ändern.

Um das zu erreichen würde der Kreml einmal Politiker bestechen und "Moskau-freundliche Kandidaten bei Wahlen" unterstützen. Und andererseits eine besondere Informations-Kampagne auf die drei bis vier Millionen russischsprachigen Menschen in Deutschland richten.

Mehr zum Thema: Nachhilfe bei Putin: Rechte Spitzenpolitiker aus Österreich schließen ein Kooperationsabkommen mit Putins Partei

Eidman nannte als bekanntestes Beispiel für die gezielte Einflussnahme aus Russland auf die öffentliche Meinung in Deutschland die erfundene Vergewaltigung der 13-jährigen Lisa in Berlin. Damals hatte ein Mädchen behauptet, von Migranten vergewaltigt worden zu sein.

Der russische Außenminister warf den deutschen Medien und Politikern vor, sie würden Probleme mit Migranten vertuschen wollen. 700 überwiegend russischstämmige Menschen demonstrierten daraufhin in Berlin gegen Ausländerkriminalität.

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"Der Putinismus will das Rad der Zeit zurückdrehen"



Eidman geht davon, dass der Kreml "eine ganze Armee von Internet-Trollen" auf die Beine stellen wird, um im deutschsprachigen Internet seine Position zu verbreiten.

"Der Kreml gibt viel Geld aus, um die öffentliche Meinung in Deutschland zu beeinflussen", sagt er. Laut seinen Informationen habe die russische Regierung in Berlin ein größeres PR-Budget als in Moskau.

Eid warnte davor, dass sich der von ihm sogenannte "Putinismus" 2017 in Europa weiter verbreite. Es sei kein Zufall, dass der russische Präsident und die rechten Kräfte in Europa an vielen Orten zusammenarbeiten könnten.

"Der Putinismus und die Ultrarechten haben den Wunsch gemeinsam, das Rad der Geschichte zurückzudrehen. Weg von der Globalisierung zurück zur nationalen Isolation, von Toleranz zurück zu Xenophobie, Nationalismus statt Multikulti", sagt er.

Bereits seit Monaten wird davor gewarnt, dass Russland in den Wahlkampf eingreifen könnte.

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Video:Panne oder geplante Übung?: Putins neuer Superpanzer Armata T-14 versagt den Dienst



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Er wollte sich nur unterhalten: Fahrer von eigener Pistenraupe überrollt

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Am Freitagmittag gegen 12.30 Uhr verunglückte der Fahrer einer Pistenraupe im Allgäu tödlich. Ein Skilangläufer wollte den 54-jährigen Fahrer etwas fragen, wie die Polizei Kempten berichtete.

Als der Fahrer ausstieg, geriet er aus nicht bekannten Gründen unter die sich immer noch bewegende Raupe und wurde überrollt.

Der 54-Jährige war sofort tot. Auch Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos. Mittlerweile wurde die Staatsanwaltschaft eingeschaltet. Die Pistenraupe soll nun einer technischen Prüfung unterzogen, um die genaue Unfallursache zu klären.

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Leserumfrage: Wie fandet ihr uns heute?
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Frau dachte, sie würde einen Heiligen anbeten - dann merkte sie, wer er wirklich war

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Eine brasilianische Rentnerin war in dem festen Glauben, dass sie seit Jahren zu dem portugiesischen Priester St. Antonius beten würde. Wie sich herausstellte, war es aber gar nicht der Heilige Antonius, dem sie ihre Gebete widmete, sondern eine Figur aus "Herr der Ringe": Lord Elrond.

lord elrond
Der britisch-australische Schauspieler Hugo Wallace Weaving verkörperte Lord Elrond in der "Herr der Ringe"-Trilogie und in den "Hobbit"-Filmen

Bei einem Besuch wunderte sich ihre Ur-Enkelin Gabriela Brandao darüber, dass ihre Ur-Oma die Figur anbetete. Etwas daran kam ihr seltsam vor. Brandao recherchierte im Internet und fand heraus, dass es sich bei der Figur um den Elbenlord handelte.

Schweren Herzens klärte sie ihre Ur-Großmutter über die wahren Hintergründe der Figur auf, wie die britische Tageszeitung "Daily Mail" berichtete.

"Zuerst hat sie es nicht verstanden", sagte Brandao. "Aber am nächsten Tag haben wir es ihr ein zweites Mal erklärt, da hat sie es begriffen."

Die Ur-Enkelin war amüsiert und teilte die Geschichte auf Facebook. In Brasilien geht sie seitdem viral.



Mittlerweile habe Brandao ihrer Uroma eine neue Figur gekauft - den tatsächlichen St. Antonius. Die preiswertere Alternative dürfte das allerdings nicht gewesen sein. Denn "Herr der Ringe"- Figuren gab es einst im Überraschungsei für 69 Cent. Und eine echte Figur von St. Antonius kann teuer werden - im Internet kosten diese bis zu 827 Euro.

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"Der Schütze hat eine Schwäche im System genutzt": USA diskutieren über die Todesschüsse von Florida

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Nach den tödlichen Schüssen am Flughafen von Fort Lauderdale in Florida hat eine Diskussion über Lücken im Kontrollsystem an US-Flughäfen begonnen. Ein Bewaffneter hatte am Freitag fünf Menschen erschossen. Es habe zudem acht Verletzte gegeben.

"Dieser Mann hat einen Weg gefunden, eine Schwäche im System zu nutzen", sagte der Reiseanalyst Henry Harteveldt in San Francisco. Man müsse über ein generelles Verbot von Waffen in Flugzeugen reden.

Flugpassagiere dürfen in den USA zwar keine Schusswaffen im Handgepäck mitführen, sie können diese allerdings im Reisegepäck aufgeben, wenn sie entladen und in einem Hartschalenbehälter verschlossen sind.

Schütze führte Waffe im Reisegepäck mit sich



Dies hatte sich der mutmaßliche Täter in Florida am Freitag zunutze gemacht: Nach Polizeiangaben führte er seine Waffe im Reisegepäck mit, ging beim Umsteigen in Fort Lauderale mit seiner Tasche auf eine Toilette, lud die Waffe durch, erschoss am Gepäckband fünf Menschen und verletzte acht weitere. Er wurde festgenommen.

Harteveldt sagte, ein Verbot für Schusswaffen auch im Reisegepäck sei zwar ein Nachteil für gesetzestreue Jäger. Allerdings könnten die Luftfahrtbehörden den blutigen Zwischenfall nicht ignorieren. "Wie viele Flugpassagiere sind heute darüber besorgt, dass sie ungeschützt sind?", fragte er.

Der Luftfahrtsicherheitsexperte Jeffrey Price von der Metropolitan State University in Denver sagte, er rate Jägern schon jetzt, ihre Gewehre per Post an ihr Reiseziel zu schicken. Price verwies auf einen Vorfall von 1972.

"Dieser Mann folgte dem Drehbuch von 1972"



Damals hatten Mitglieder der Terrorgruppe Rote Armee Japans Granaten und Schusswaffen in Tel Aviv aus ihrem eingecheckten Gepäck geholt und 26 Menschen ermordet. "Dieser Mann folgte dem Drehbuch von 1972", sagte Price.

Ein Verbot für Waffen im Aufgabegepäck hätte die Bluttat vom Freitag wohl verhindern können, für einen entschlossenen Mörder wäre das allerdings kein Hindernis.

"Was sollte ihn davon abhalten, zum Flughafen zu fahren, sein Auto zu parken, seine Pistole zu nehmen und in den Flughafen zu gehen und Leute zu erschießen?", fragte Price.

Die US-Verkehrssicherheitsbehörde TSA wollte sich nicht zu möglichen Überprüfung der Vorschriften äußern. Im Jahr 2015 hatte sie nach eigenen Angaben 2653 Schusswaffen eingezogen, die Passagiere im Handgepäck mitnehmen wollten. Das war ein Plus von 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

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Auch Deutschtürken betroffen - Erdogan droht mit Entzug der Staatsbürgerschaft

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Nach dem gescheiterten Putschversuch vom Juli greift der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan weiter durch. Nun wurden mehr als 6000 Personen aus dem Staatsdienst entlassen. Dabei handelt es sich vor allem um Polizisten, Beamte des Justizministeriums, des Gesundheitsministeriums und Hochschulangestellte.

Auch Dutzende Organisationen wurden verboten. Das geht aus drei neuen Dekreten hervor, die in der Nacht zum Samstag im Amtsblatt veröffentlicht wurden. Doch Erdogan ging noch weiter. Türken, die sich im Ausland befinden, wird nun mit dem Entzug der türkischen Staatsbürgerschaft gedroht. Im Video oben seht ihr mehr.

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