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Satirischer Rückblick: Überwachung, Janet Jackson, Grüne

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Die abgelaufene Woche war journalistisch aufgeladen.

Die Debatte um mehr Videoüberwachung ist entbrannt, Datenschützer sind dagegen. Es könnte zu einer Spaltung der Gesellschaft führen, wenn sich nur ein Teil der Bevölkerung durch die Kameras von Straftaten abhalten lässt und ein anderer nicht. Andererseits könnten die Aufnahmen dazu beitragen, die soziale Schere und die Missstände zu dokumentieren. Die Debatte ist verspätet, die meisten Täter filmen ihre Delikte ohnehin schon selbst.

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Die Banane ist vom Aussterben bedroht. Viele finden das nicht schlimm, weil sie meinen: Dann gibt es eben veganen Ersatz aus Soja.

Die Deutschen kochen weniger und bevorzugen schnellere Zubereitungen. Wenn man schon dick wird, möchte man nicht noch zu viel Zeit darauf verwenden.

Das ehemalige Nachrichtenmagazin Der Spiegel feierte siebzigjähriges Bestehen. In der ersten Ausgabe warnte Augstein vor Rassismus und Nationalismus durch die Gründung einer Bundesrepublik Deutschland.

Jedes dritte neue Medikament bringt nichts, fand eine Studie heraus. Da sagen die meisten Patienten: „Ich will sofort die anderen beiden!"

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Uli Hoeneß möchte, dass beim FC Bayern nur deutsch gesprochen wird. Er hat offenbar da, wo er sich in den letzten Jahren aufgehalten hat, die Erfahrung gemacht, dass es von Vorteil ist, wenn die Insassen sich verständigen können.

Sängerin Janet Jackson hat mit 50 ihr erstes Baby bekommen. Offenbar hat sie es sogar selbst ausgetragen und sich mit der Schwangerschaft ihre Figur ruiniert, man sieht sie nur noch in weiter Kleidung, die den ganzen Körper verhüllt. 50 ist ein gutes Alter, um Kinder zu kriegen, man hört die Babys nicht mehr so laut schreien.

Es gibt immer mehr Klagen von Asylbewerbern. Man fragt sich, wieso immer nur die Gerichte überlastet sind und nie die Anwälte. Ministerpräsident Kretschmann will die Maghreb-Staaten für sicher erklären lassen unter Verweis auf die kriminelle Energie der von dort zugereisten Männern. Wenn die zurückgeschickt werden, sind die Länder aber wieder unsicher.

Die neue Staffel von Deutschland sucht den Superstar startet. Vielleicht klappt es diesmal. Irgendwann sollte man sich aber vielleicht doch damit abfinden, dass Deutschland keinen Superstar findet.

Die Mehrwertsteuer auf Milch und Fleisch soll wegen der Umweltschädlichkeit angehoben werden. Die Konsumenten können dann sagen: Wenigstens kann ich der Natur über die Mehrwertsteuer etwas zurückgeben.

Grünen-Chefin Simone Peter hat die Polizei kritisiert, weil sie in Köln neuerliche Silvesterübergriffe verhindert hat, was sie unangemessen fand. Die Polizei hat dieselben Merkmale, durch die eine Gruppe für die Grünen zur Klientel wird, angewandt, um Kontrollen durchzuführen. Die Verhinderung von Straftaten nützt in dem Fall nichts, weil die Kriminalität in der Statistik genauso rückläufig ist, wie wenn die Täter nicht ermittelt und nicht verurteilt werden.


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Hanka Rackwitz: Mit Zwangsstörungen ins "Dschungelcamp"

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Hanka Rackwitz wird auch im Camp mit ihren Zwangsstörungen zu kämpfen haben

TV-Maklerin und Ex-"Big Brother"-Star Hanka Rackwitz ist die erste Kandidatin, die mit Zwangsstörungen in den Dschungel zieht. Im Interview mit RTL offenbarte sie nun, wie schlimm ihre Ängste wirklich sind: "Mein Tag ist zu 82 Prozent durch Zwänge bestimmt und dadurch wird jeder Tag zu einem Überlebenskampf." Seit über 25 Jahren habe sie damit nun schon zu kämpfen. "Irgendetwas zwingt einen dazu, bestimmte Handlungen durchzuführen. Das ist kein schönes Gefühl, weil man gegen seinen Willen und gegen seine Überzeugungen handelt", führt Rackwitz aus. "Zwängen geht immer eine Angst voraus. Um diese Angst zu bekämpfen, muss ich Zwangshandlungen durchführen, die hinten und vorne keine Logik haben."


"Der Dschungel wird meine Ängste nicht heilen können"


Wer Hanka Rackwitz in den australischen Dschungel begleiten wird, erfahren Sie hier bei Clipfish


Warum sie trotz der Krankheit überhaupt an der Show teilnimmt, erklärt Rackwitz ganz sachlich: "Ob ich die Zwänge nun zu Hause in meiner Wohnung oder in Australien habe, ist egal." Hoffnung, die Ängste im Dschungel endlich überwinden zu können, habe sie allerdings nicht. "Der Dschungel wird meine Ängste auf gar keinen Fall heilen können. Aber das einzige, was bei Zwängen hilft, ist eine Konfrontationstherapie. Ich muss mich den Ängsten aussetzen und die Panik ertragen, um danach zu merken, dass ich immer noch lebe."



Trotz dieser Probleme habe sie sich übrigens nicht besonders ausgiebig auf das "Dschungelcamp" vorbereitet. Im Gegenteil. Zwar habe sie sich viele Sachen vorgenommen, umgesetzt hätte sie davon aber überhaupt nichts. "Es war noch nicht einmal genügend Motivation da, um eine einzige Kniebeuge zu machen. Dabei sehen dich die Leute nackig", resümierte sie überraschend ehrlich.


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Trump legt im Streit um Grenzmauer zu Mexiko nach: "Sie werden noch dafür bezahlen"

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Der Streit um den vom designierten US-Präsidenten Donald Trump geplanten Bau einer Grenzmauer zu Mexiko geht in eine neue Runde.

Laut Medienberichten von CNN und "Politico" soll Trump von seinen Plänen abgerückt sein, die mexikanische Regierung für die entstehenden Kosten zu belangen.

Trump selbst dementierte auf Twitter umgehend: "Die unehrlichen Medien haben nicht berichtet, dass alles Geld, dass ausgegeben wird, um die Mauer zu bauen, später von Mexiko zurückgezahlt wird."




CNN hatte berichtet, der Kongress würde für die entstehenden Kosten aufkommen müssen. Republikaner im Repräsentantenhaus hätten diese Information von Mitgliedern aus Trumps Übergangsteam erhalten.

Trump will eine 2.000 Meilen lange Mauer von San Diego bis Brownsville am Golf von Mexiko errichten, um gegen illegale Einwanderer aus dem US-Nachbarstaat vorzugehen.



(ca)

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Vierschanzentournee im Live-Stream: Abschlussspringen in Bischofshofen online sehen - Video

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  • Abschlussspringen der Vierschanzentournee im Live-Stream sehen

  • Tande und Stoch kämpfen am Freitag um den Gesamtsieg, kommt Wellinger in Bischofshofen auf das Podest?

  • Im Video erklären wir, wie ihr das Programm des ZDF online sehen könnt


Vierschanzentournee im Live-Stream: In Bischofshofen kommt es beim letzten Springen der Tournee am 6. Januar ab 16.45 Uhr zur Entscheidung - zwischen Daniel Andre Tande und Kamil Stoch.

Der Norweger Tande geht mit nur 1,7 Punkten Vorsprung vor Stoch ins Finale. Das ist umgerechnet nicht mal ein Meter. In der Qualifikation zeigte der 22-Jährige schon einmal Nerven. Mit 121 Metern wurde Tande nur 39. Das wäre definitiv zu wenig, um die Siegprämie von 20.000 Euro einzustreichen.

Für Stoch, der 2014 schon Doppel-Olympiasieger und Gesamt-Weltcupsieger war, spricht die Routine. Wäre da nur nicht die lädierte Schulter, wegen der sein Bewegungsablauf eingeschränkt ist. Allerdings nicht beim Springen, wie der 29-Jährige versicherte.

Die deutschen Skispringer um Qualifikationssieger Andreas Wellinger wollen da zumindest eine tragende Nebenrolle spielen.

Mehr zum Thema: Biathlon im Live-Stream: Sprint der Frauen beim Oberhof-Weltcup online sehen

Vierschanzentournee im Live-Stream sehen - so geht's



Das ZDF berichtet über das Abschlussspringen ab 15.30 Uhr auch im Live-Stream auf der Homepage des Senders. Diesen findet ihr alternativ auch bei unseren Kooperationspartnern, Magine TV und TV Spielfilm live.

Auch der Free-TV-Sender Eurosport überträgt das Springen auch im Live-Stream, diesen könnt ihr jedoch nur im Rahmen eines Abos abrufen.

Guter Probedurchlauf für Wellinger in Bischofshofen



Der Team-Olympiasieger Wellinger unterstrich am Donnerstag mit dem Schanzenrekord von 144,5 Metern seine Ambitionen auf einen Podestplatz am Freitag beim vierten Springen. Ebenso beim Probedurchgang, da sprang Wellinger die drittbeste Weite.

1. Kamil Stoch (143.5m)
2. Domen Prevc (144.5m)
3. Andreas Wellinger (139.5m)





Bei den ersten drei Stationen schafften es die DSV-Adler nicht auf das Podium. Ein versöhnlicher Tournee-Abschluss würde das Selbstvertrauen für den weiteren Saisonverlauf stärken. "Ich hoffe, dass wir in Bischofshofen einen guten Abschlusswettkampf machen. Erst dann gehen wir die neuen Ziele an", sagte Schuster.

In der Gesamtwertung liegt Markus Eisenbichler als bester Deutscher auf Rang sechs. Neben Wellinger überzeugte vor allem Stephan Leyhe als Dritter der Ausscheidung. Der 25-Jährige hat bei dieser Tournee einen Schritt nach vorn gemacht und strebt als derzeit Achter einen Top-Ten-Platz im Gesamtklassement an.

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Wetterchaos: In diesen Regionen wird es heute Nacht bis zu -23 Grad kalt

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Die winterliche Sturmflut an der Ostsee ist gerade abgeklungen, nun herrscht in weiten Teilen Deutschlands eisige Kälte. In der Nacht zum Freitag zeigte das Thermometer in einigen Großstädten bis zu minus zehn Grad an, auf der Zugspitze wurden sogar minus 25 Grad erreicht. Es droht ein Wetterchaos.

Wo ihr besonders aufpassen müsst, seht ihr im Video.




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Kit Kat- Fans entsetzt: Daraus wird die Füllung des Schokoriegels gemacht

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Eine BBC-Recherche hat ergeben, woraus die Füllung des beliebten Kit-Kat-Schokoriegels wirklich besteht: nämlich aus Resten anderer Schokoriegel.
Der britische Fernsehsender
hat die Produktion der Süßigkeit der Firma Nestlé im englischen York begleitet. Dabei durften die Mitarbeiter die Herstellung mit eigenen Augen beobachten.

Demnach würde Nestlé die Schokoriegel mit den Kit Kats füllen, die während der Produktion zerbrechen. Viele Fans zeigten sich im Netz schockiert darüber, dass Nestlé die Reste alter Riegel wiederverwertet.

Wie der erste Riegel entstand, bleibt ein Rätsel



Die Produzenten der BBC zeigten sich hingegen begeistert davon, dass Nestlé so ökologisch vorgehe und ihre eigenen Schokoriegel recycle.

Jetzt stellt sich nur noch die Huhn- und Ei-Frage. Denn was war zuerst da? Die Knusperfüllung oder der Kitkat-Riegel? Wir werden es wohl nie erfahren.

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Leserumfrage: Wie fandet ihr uns heute?
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(lp)

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"Wehe die Parkuhr läuft ab" – Mit diesem spöttischen Vergleich kritisiert Lindner die Behörden im Fall Amri

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Beim traditionellen Dreikönigstreffen der FDP in Stuttgart will sich die Partei auf das Wahljahr 2017 einstimmen. Eine zentrale Rolle spielte bei dem Treffen auch das Thema Innere Sicherheit.

In Bezug auf den Fall Anis Amri und den Terroranschlag in Berlin kritisierte Parteichef Christian Lindner Sicherheitsbehörden und Politik mit einem spöttischen Vergleich: "Wehe die Parkuhr ist abgelaufen, wehe du trennst den Müll nicht, wehe du baust auf Sylt eine Sandburg“, zählte Lindner auf und fügte dann hinzu: "Und auf der anderen Seite erfahren wir, dass ein Kerl mit 14 Identitäten in Deutschland Sozialleistungen ergaunert“ und dass er unter Beobachtung der Behörden darüber räsoniert habe, Waffen zu besorgen, um einen Anschlag zu begehen.

Dennoch sei nichts passiert, kritisiert Lindner. "Da fragen die Menschen sich: 'Stimmen eigentlich die Prioritäten?'"

Lindner: "Wir haben Gesetze"



Lindner betonte, dass es nicht darum gehe, die bestehenden Gesetze zu verschärfen, sondern sie konsequent durchzusetzen.

"Wir haben Gesetze, wir haben Regeln, wir haben ein Recht“, sagte Lindner. Der Rechtsstaat müsse die Gesetze anwenden, wobei die Herkunft kein Malus und kein Bonus sein dürfe. Das Recht müsse für alle gleich sein, so der FDP-Vorsitzende.

Ähnlich äußerte sich zuvor schon FDP-Bundesvize Wolfgang Kubicki. Auch er betonte nach dem Terroranschlag von Berlin keine Notwendigkeit für schärfere Sicherheitsgesetze zu sehen. "Wir brauchen keine schärferen Gesetze, wir brauchen den politischen Willen, die Gesetze anzuwenden", so Kubicki auf dem Dreikönigstreffen.

Kubicki wirft de Maizière vor, nur ablenken zu wollen



Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger (SPD) hatte das Vorgehen der Sicherheitsbehörden im Fall Amri zuvor verteidigt. Trotz einer "durchgehenden, engmaschigen Beobachtung" hätten den Behörden des Bundes und der Länder keine konkreten Hinweise vorgelegen, die auf einen Terroranschlag hinwiesen, bekräftigte Jäger.

Mehr zum Thema: FDP-Vize Kubicki im ZDF-"Morgenmagazin" zum Fall Amri: "Mir schwillt der Kamm"

Amri war von den Behörden zwar als Gefährder eingestuft worden, Jäger erklärte aber: "Wir können in einem Rechtsstaat Gefährder nicht einfach vorsorglich wegsperren."

Dem Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) warf Kubicki vor, mit seinen Änderungsvorschlägen von dem "unglaublichen Behördenversagen" ablenken zu wollen. De Maiziere hatte angesichts der Terrorgefahr unter anderem vorgeschlagen, die Landesverfassungsschutzämter abzuschaffen und die Kompetenzen beim Bund zu konzentrieren.

Mehr zum Thema: Um die Vorschläge von Innenminister de Maizière ist ein heftiger Streit entbrannt - das sind die Fakten

Lindner legte noch nach und warf dem Bundesinnenminister vor, mit seinen Vorschlägen zu einer neuen Sicherheitsarchitektur vor allem Wahlkampf machen zu wollen. Eine verbesserte Zusammenarbeit der Sicherheitsbehörden von Bund und Ländern hätte er schon unter der schwarz-gelben Koalition haben können, so der FDP-Vorsitzende.

Lindner: "Angriff auf die Polizei ist Angriff auf uns alle“



Gleichzeitig betonte Kubicki, dass mehr Personal bei den Sicherheitskräften notwendig sei.

Nach der Kritik an den Behörden im Fall Amri betonte Lindner auf dem Dreikönigstreffen: "Der Polizei machen wir keinen Vorwurf, das sind diejenigen, die die erste Verteidigungslinie des Rechtsstaats bilden. Die stehen ganz vorne."

Damit bezog sich Lindner auch auf die Debatte über den Polizeieinsatz in der Kölner Silvesternacht. Unter anderem die Grünen-Chefin Simone Peter hatte die Polizei für ihren Umgang mit Personen aus Nordafrika kritisiert.

"Ein Angriff auf die Polizei ist ein Angriff auf uns alle", sagte Lindner.

Mit Material von dpa.

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Vom Alkoholiker zum Kiffer und noch am Leben

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Cannabis ist eine Ausstiegsdroge



Karl Huber alias „Shorty" wäre als Alkoholiker ohne den Hanf vermutlich bereits tot und ist damit kein Einzelfall. Sucht ist eine anerkannte Krankheit. Auch nachdem der körperliche Entzug lange ausgestanden ist, findet der Suchtkranke zurück zu seiner Droge - oder einer anderen. Wer sich in den gewissen Szenen bewegt, der trifft immer wieder auf Personen, die Opiat- Alkohol- oder auch Spielsüchtig waren und mit dem Hanf davon los kamen.

Mit jeder Anzeige kommt der Rückfall, da die Betreffenden in der Stresssituation und ohne den Hanf nicht anders können. Cannabis ist damit eine Ausstiegsdroge, Prohibition ist der Einstieg in Drogenprobleme und Rückfälle.

Shorty ist nur einer der vielen Alkoholiker, der mit dem Hanf von der Flasche lassen kann. Er ist jedoch eine Ausnahme, da er seine Marihuanablüten dank seiner Ausnahmegenehmigung nach §3 Abs. 2 BtMG aus der Apotheke beziehen darf. Seine Leberwerte waren sozusagen kurz vor den chronischen Schäden mit folgendem Organversagen, heute hat er bessere Leberwerte als andere Personen ohne Alkoholproblem. Wenn er seinen Joint vor der Türe rauchen darf, geht er zum Fußball schauen gerne in die Kneipen, es ist ihm egal, wenn die Leute trinken. Cannabis ermöglicht ihm ein ganz normales Leben, welches er sonst niemals haben könnte. Es nimmt diesen „Suchtdruck", selbst wenn neben ihm Bier getrunken wird. Vielen Süchtigen könnte einfach diese innere Unruhe, mit der ein nächster Rückfall stattfinden muss, genommen werden.

Unter einem Artikel zu seiner Story findet sich ein trauriger Kommentar einer durch den Hanf trockenen Alkoholikerin, deren Freund mit 24 Jahren durch Alkohol an Organversagen verstarb. Diese andere Realität von Alkohol sollte sich jeder vor Augen halten, wenn er Hanf als „Rauschgift" betiteln will.




„Vorher habe ich mir Cannabis besorgt, dann bin ich in den Entzug"



Shorty hat seine Ausnahmegenehmigung für Marihuanablüten nicht einfach in die Hand gedrückt bekommen, er hat sie erst seit April 2015 und ist seit dem Rückfallsfrei. Vorher hat er schon lange den Hanf für sich genutzt, noch bevor er dessen Wirkung auf sich erkannte. Es ging damit los, dass er nach einem Entzug „irgendetwas brauchte". Er hatte große Angst davor, dass er mit dem Joint wieder am Tresen landet und rauchte ihn dennoch. Schon war diese ganze Unruhe weg, und die Erkenntnis kam, dass er anstelle von Bier auch einfach zum Joint greifen kann. Damit ist er nicht durch Rausch oder Nebenwirkungen weg getreten, er kann am Leben teilnehmen und sich dabei wohl fühlen.

Das geht in einem Verfolgersystem mit Drogenverboten leider nicht, dass man einfach beliebige Mengen Marihuana erwerben und besitzen darf. Wenn sein Stammdealer hoch ging und er keinen anderen fand, hing er wieder an der Flasche. Wenn er selber in der Polizeikontrolle hoch ging, landete er wegen dem Stress wieder an der Flasche. Wegen dieser ganzen Verfolgung mit der richtigen Signalwirkung zur Kindererziehung würde Shorty letztendlich doch an Organversagen versterben. Es würden auch dann genauso viele Kinder und Jugendlichen kiffen. Dabei könnte ihnen der Hanf bei den wirklichen Drogenproblemen zum Ausstieg verhelfen, wäre er legal erhältlich.

Shorty baute leider wegen dieser Repression zig Rückfälle, er hatte jedoch eine Strategie. Er ging zuerst los und kaufte eine gute Menge Marihuana. Dann ging er in den Entzug. Aus diesem heraus ging er mit dem Joint und nicht zurück in die Kneipe, wie es viele andere machen. Er erklärt, dass all diese Alkoholiker wissen, dass Hanf ihnen helfen kann und selbst einige Mediziner ihm erklärten, er sollte halt kiffen, wenn er damit trocken bleiben kann.


„Mit Ihrer Diagnose kann ich doch kein Rauschgift verschreiben"



Nachdem die ersten deutschen Patienten ihre Ausnahmegenehmigung in der Tasche hatten und Shorty dieses als eine reale Möglichkeit erkannte, aus diesem ganzen Alkoholsumpf heraus zu kommen, suchte er Ärzte. Er hatte es schwer mit den Ärzten zu reden, die ihn immerhin als Suchtkrank erkannten und deswegen doch kein „Rauschgift" verschreiben können. Dass diese Ärzte das täglich mit Benzodiazepinen, Opiaten und anderen Medikamenten machen, ist denen dabei gar nicht bewusst. Diese heutige Gesellschaft ist derart verblödet, dass selbst studierte Mediziner keine Ausnahme machen, Cannabis als „Rauschgift" zu betiteln und dieses sogar so meinen.

Shorty hatte einen dokumentierten Leidensweg und auch ein paar andere Diagnosen, mit denen er dann schlussendlich seine Ausnahmegenehmigung für Marihuanablüten aus der Apotheke erhielt. Ihm geht es gut und er hat Hoffnung, sein Leben jetzt richtig in den Griff zu kriegen. Diese Hoffnung wird vielen anderen mit der nächsten Polizeikontrolle wieder genommen, das kann nicht die richtige Signalwirkung zur Kindererziehung sein, wenn erwachsene Menschen dabei verrecken.

http://i.huffpost.com/gen/4970520/images/s-ALCOHOLISM-small.jpg

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Mysteriöses Flugobjekt: Chilenische Regierung veröffentlicht rätselhafte Aufnahmen

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Für Ufo-Liebhaber und Verschwörungstheoretiker ist es eine kleine Sensation: Zwei Jahre lang untersuchte die chilenische Regierung ein mysteriöses Video – jetzt veröffentlichte sie das Bildmaterial erstmals. Es zeigt ein nicht identifiziertes Flugobjekt über der Küste im Westen Santiagos.

Das Comité de Estudios de Fenómenos Aéreos Anómalos (CEFAA) beschäftigt sich seit 1997 mit anomalen "Luftphänomenen". Was Helikopter-Piloten der chilenischen Navy am 11. November 2014 bemerkten, stellte die Behörde vor ihr wohl größtes Rätsel.

Die Helikopter flogen auf einer Höhe von über 1.370 Metern, als das Objekt vor ihnen auftauchte. Auf dem Radar war jedoch nichts zu sehen.

Mario Avila, Mitglied der chilenischen Ufo-Behöde, sagte der Huffington Post USA: "Die Navy-Offiziere waren sehr gut ausgebildete Profis mit vielen Jahren Erfahrung. Sie waren sich absolut sicher, dass es keine Erklärung für das gab, was sie gesehen hatten."

Laut einem der Navy-Piloten hatte das Objekt eine "flache, längliche Oberfläche" und zwei Scheinwerfer. Das Objekt habe zudem "eine Art von Gas oder Flüssigkeit mit einer thermischen Spur entladen".

CEFAA-Direktor General Ricardo Bermúdez sagte der Huffington Post: "Wir wissen nicht, was es war. Aber wir können recht gut sagen, was es nicht war“. Eine konventionelle Erklärung für das mysteriöse Objekt schloss er somit zwischen den Zeilen aus.

Die Sichtung sei sein bisher wichtigster Fall als Direktor der Behörde, erklärte Bermudez.


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Neue Weisung in den Jobcentern verschärft Drangsalierung und Armut bei Hartz IV

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Die Neujahrsmeldung von „Bild": „Jobcenter können Hartz IV schneller kürzen", sorgte für kontroverse Diskussionen in den sozialen Netzwerken. „Bild" beruft sich dabei auf eine neue Weisung der Bundesagentur für Arbeit. Doch was ist neu an dieser Weisung?

Bisher war es so, dass Erwerbslose auf Aufforderung durch die Jobcenter prüfen mussten, ob andere Leistungen Vorrang haben. Dazu zählen die Grundsicherung, das Erziehungsgeld oder auch das Wohngeld. Sind Erwerbslose dieser Aufforderung nicht nachgekommen, so hatten die Jobcenter keine Mittel dagegen vorzugehen.

Mit der Ergänzung des bestehenden Rechts nach dem Sozialgesetzbuch II können nun die Jobcenter Hartz IV teilweise oder komplett entziehen. Und zwar so lange bis Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen oder Bezieher ihren Pflichten nachgekommen sind.

Gekürzt wird in Zukunft genau der Betrag, den man nicht beantragt hat, sofern die Höhe bekannt ist. Am bekanntesten ist hier das Kindergeld. Eine einheitliche Summe, die jedem Elternteil ausgezahlt wird, wenn Kinder im Haushalt leben. In dem Fall wären das 192 Euro für das erste und das zweite Kind.

Hartz IV kann vollständig eingestellt werden



Komplett kann Hartz IV eingestellt werden, wenn die Höhe anderer Sozialleistungen nicht genau bekannt sind. Das ist der Fall bei Ansprüchen auf Arbeitslosengeld I (Arbeitsagentur) oder Krankengeld. Allerdings sind die Jobcenter verpflichtet Erwerbslose zuvor schriftlich auf die Kürzungen oder dem drohenden Leistungsentzug hinzuweisen.

Mehr zum Thema: "Ich lebe von 90 Euro im Monat" - viele Hartz IV-Empfänger leben noch unter dem Existenzminimum

Jobcenter müssen in Zukunft die zu beantragende Leistung und das zuständige Amt konkret benennen. Auch müssen sie rückwirkend die Versagung oder Entziehung der Gelder aufheben, wenn Hartz-IV-Berechtigte Anträge bei anderen Sozialleistungsträgern gestellt haben.

Nach der neuen Regelung müssen Arbeitslosengeld-II-Berechtigte ihre Anträge auf weitere mögliche Sozialleistungen innerhalb von zwei Wochen bei den zuständigen Behörden stellen.

Hartz IV muss bei Prüfung weiterer Leistungen weiterbezahlt werden



Während die Anträge anderorts bearbeitet werden, ist Hartz IV ohne Unterbrechung in bisheriger Höhe weiterzuzahlen. Stellt sich dabei heraus, dass ein Anspruch auf Erziehungsgeld besteht, sind die Jobcenter berechtigt sich dieses Geld vom zuständigen Amt zurückzuholen.

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Die bisherige Regelung, dass Jobcenter selbst Anträge für Erwerbslose stellen können, bleibt bestehen. Insbesondere dann, wenn Erwerbslose sich weigern einen entsprechenden Antrag auf andere Leistungen zu stellen.

Sparmaßnahmen auf dem Rücken der Erwerbslosen



Und hier fängt die Kritik an. Dadurch, dass die Jobcenter schon immer stellvertretend die Anträge selbst stellen können, ist diese neue Weisung nichts anderes als eine weitere Drangsalierungen und Ausnutzung von Unwissenheit oder der fehlenden Erfahrungen gegenüber anderer Behörden von Arbeitslosengeld-II-Leistungsberechtigten.

Mehr zum Thema: "Ich kann mir nicht einmal Toilettenpapier kaufen" - wie in Deutschland die Ärmsten noch ärmer gemacht werden

Die Armut wird dadurch noch verschärft, wenn nicht gar provoziert. Es ist eine Bundeshaushaltssparmaßnahme, die auf dem Rücken der Erwerbslosen ausgetragen wird. Ebenso bleibt die Frage offen, inwiefern die Bundesagentur für Arbeit diese neue Regelung für Menschen, die sich im Bürokratiedschungel der unterschiedlichsten Behörden verirren oder der deutschen Sprache nicht mächtig sind, angepasst haben.

Die Erfahrungen zeigen, dass neue Regelungen auch oftmals von den Mitarbeitern in den Jobcentern selbst nicht verstanden werden. Damit ist die Gefahr groß, dass neben den bereits vielen neuen Hartz-IV-Änderungen, auch diese zur Willkür oder falschen Rechtsanwendungen führt.

Anstatt das Bürokratiemonster Jobcenter endlich mal zu entschlacken, werden weitere Verkomplizierungen eingeführt. Mit den ständigen neuen Weisungen tut sich die Bundesagentur für Arbeit und das Bundesarbeitsministerium keinen Gefallen. Weder gegenüber den Mitarbeitern in den Jobcentern, noch gegenüber den Erwerbslosen.

Aber gerade diejenigen trifft es am härtesten. Sie sind es nämlich, die plötzlich ohne Geld dastehen und keinerlei Möglichkeiten haben von anderer Seite ihr Überleben zu sichern. Der Verein „Sanktionsfrei" lehnt diese Weisung strikt ab.

Sanktionsfrei ist seit Oktober 2016 online. Wir sind eine Kombination aus digitaler Beratungsstelle, Rechtshilfefonds und Kampagne. Die ersten schriftlichen Interaktionen mit dem Jobcenter können nun einfach, unkompliziert und rechtskräftig abgewickelt werden. Damit können Sanktionen verhindert oder ihnen widersprochen werden.

Je nach Fall, schalten wir unsere Anwälte ein. Sollten Sanktionen nicht verhindert werden können oder schon verhängt worden sein, können wir eine bestimmte Anzahl über die Dauer einer Klage mit unserem Solidartopf ausgleichen. Ist der Fall gewonnen, fließt das Geld zurück in den Solidartopf und kann für weitere Betroffene verwendet werden. Eine Übersicht zu bereits veröffentlichten Funktionen findet ihr hier plattform.sanktionsfrei.de. Unsere Software entwickeln wir nun Schritt für Schritt weiter.

Aktuell haben wir die Hartzbreaker eingeführt. Sie helfen uns, die Finanzierung unseres Projekts langfristig zu sichern. Fast 350 Hartzbreaker unterstützen Sanktionsfrei schon regelmäßig. Schon ab 1€ monatlich kann man Hartzbreaker werden. Mit dem Geld füllen wir den Solidartopf auf, aus dem wir Sanktionen von Betroffenen ausgleichen. Ein weiterer Teil der Spenden fließt an der Verein und finanziert somit die Programmierung weiterer Funktionen von Sanktionsfrei.

Hartzbreaker kannst man hier werden: hartzbreaker.sanktionsfrei.de




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Vogelgrippe-Verdacht in Düsseldorf: Toter Schwan sorgt für Alarmzustand

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Die Stadt Düsseldorf hat einen brisanten Verdacht: Ein vergangene Woche am Unterbacher See gefundener toter Schwan wird derzeit auf Vogelgrippe untersucht. Das bestätigte der Sprecher der Stadt, Michael Buch, gegenüber dem "Express".

Bei dem Schwan sei das gefährliche H5-Virus festgestellt worden. Der tote Vogel wird nun an vom Friedrich-Löffler-Institut untersucht, ob er auch N8-Träger ist, also die besonders gefährliche Form der Vogelgrippe hat.

Die Behörden haben erste Präventionsmaßnahmen ins Leben gerufen: So wurde in einem Gebiet mit einem Radius von 3 Kilometern um den Fundort des Tieres eine Beobachtungszone eingerichtet, meldet der "Express".

Zudem seien alle Geflügelzüchter der Region informiert worden. Ab sofort gilt hier ein Freilaufverbot für Katzen und Hunde.

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"Aussage war entlarvend": CSU-Innenexperte Mayer kritisiert Grünen-Chefin – und schließt Koalition aus

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CSU-Innenexperte Stephan Mayer schließt eine Koalition zwischen Union und Grünen nach der Bundestagswahl im kommenden Jahr aus. Besonders kritisch betrachtet Mayer die Aussage der Grünen-Chefin Simone Peter zum Silvestereinsatz der Polizei in Köln. Peter hatte die Verhältnismäßigkeit der Polizeiarbeit in Frage gestellt und Racial Profiling kritisiert.

Mayer sagte zu "Focus Online": "Die Aussage der Grünen-Vorsitzenden war eines der Beispiele, anhand derer klar wurde, dass für uns derzeit eine Koalition mit den Grünen nicht vorstellbar ist. Die Äußerung Peters ist sehr entlarvend, denn sie zeigt, wie das Verhältnis der Grünen zu den Sicherheitsbehörden ist. Da ist sehr viel Doppelzüngigkeit dabei."

Mayer betonte zudem sein Bedauern, dass Kanzlerin Angela Merkel und CSU-Chef Horst Seehofer einem Medienbericht zufolge seinen Kompromissvorschlag im Obergrenzen-Streit abgelehnt haben. "Ich bedauere die Entscheidung und hoffe auf eine anderweitige Lösung. Denn ein Kompromiss ist dringend nötig und wäre im Sinne der beiden Parteivorsitzenden“, sagte Mayer.

Idee des "atmenden Deckels"



Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion hatte gemeinsam mit CDU-Politiker Armin Schuster das Konzept eines "atmenden Deckels“ vorgeschlagen. In einem Brief an die Parteichefs von CDU und CSU regten sie schon vor Monaten an, die Kapazität zur Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland jedes Jahr neu zu berechnen. Dass Merkel und Seehofer die Idee ablehnen, sei ihm bislang nicht persönlich mitgeteilt worden, so Mayer.

Es sei jedoch auch nicht seine Erwartungshaltung gewesen, eine schriftliche Antwort zu erhalten. "Ich bin auch gar nicht so vermessen, dass ich erwartet hätte, dass ausgerechnet diese Idee den Kompromiss zwischen Merkel und Seehofer darstellt“, so Mayer zu "Focus Online". Der CSU-Politiker pflichtete Seehofer zwar insofern bei, als es sich bei seinem Kompromissvorschlag nicht um eine starre Obergrenze gehandelt habe. "Aber trotzdem wäre der ‚atmende Deckel‘ ein klares Signal, dass wir die Zuwanderung anhand einer Zahl beschränken – dem entsprechend, was die CSU will“, sagte der CSU-Politiker.

Die Bedenken der Kanzlerin, jährlich in einen neuen öffentlichen Poker um die Flüchtlingszahlen mit der AfD zu geraten, kann Mayer nicht nachvollziehen. "Die Idee sieht ja nicht vor, dass man alle Parteien in Deutschland einbezieht“, sagte er. "Die jeweilige Regierung wäre in der Verpflichtung – durchaus auch unter Einbeziehung von Experten und externem Sachverstand – dieses jährliche Kontingent festzulegen.“

CDU und CSU müssten dennoch ein elementares Interesse daran haben, in Sachen Flüchtlingspolitik geschlossen in den Wahlkampf zu gehen, so Mayer mit Verweis auf die baldigen Landtagswahlen.




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"Schrecklich!" – Sophia Thomalla kommentiert Katzenberger-Foto – und sorgt für Riesenzoff

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Daniela Katzenberger spielt offenbar mit dem Gedanken, sich großflächig tätowieren zu lassen. So könnte man zumindest ein Foto interpretieren, das die TV-Blondine bei Facebook postete.

Dort zeigte sie sich mit künstlichen Tattoo-Ärmeln und fragte: "Wie gefällt es euch ?"



Viele Fans gaben ihre Meinung ab – aber nicht nur die.

Auch ein anderes TV-Sternchen konnte es offenbar nicht lassen, seinen Senf zu dem Bild abgeben. Moderatorin Sophia Thomalla kommentierte: "Oh Gott! Tattoos sind schrecklich! Verstehe ich nicht, wie man so etwas nur machen kann...“

Katzenberger-Fans waren erbost über die Pöbelei Thomallas. Schließlich trägt auch die brünette Krawallbraut Tattoos. Wer Eins und Eins zusammenzählen kann, merkt: Das muss Ironie gewesen sein. Doch viele Katzenberger-Fans nutzten den Kommentar um gegen Thomalla zu pöbeln.

"Du hast doch selbst Tattoos", schrieb eine Nutzerin. Das sieht man doch wohl, dass die nicht echt sind, oder? Stark. Hauptsache wieder Kommentare loslassen“, schrieb eine andere laut "Bunte“.

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US-Panzer erreichen Bremerhaven: So rüstet die Nato gegen Russland auf

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Die Ereignisse in der Ukraine haben bei Nato-Ländern in Osteuropa neues Misstrauen gegen den Nachbarn Russland geschürt. Die USA und andere Alliierte reagieren. Über Deutschland werden Soldaten und Panzer zur Verstärkung verschickt.

US-Generalmajor Timothy P. McGuire steht bei strahlendem Sonnenschein und eisigen Temperaturen im Kaiserhafen von Bremerhaven. Im Hintergrund: Der riesige blau-weiße Frachter "Resolve". Davor die ersten entladenen beigefarbenen Abrams-Panzer.




Das Signal ist klar: Wir, die USA, sind da, schützen und stärken unsere Nato-Partner. Deshalb wird der General nicht müde, seinen zentralen Satz zur US-Operation Atlantic Resolve zu wiederholen: "Es ist ein Zeichen des fortgesetzten US-Engagements für den Kontinent Europa, um Frieden und Wohlstand zu sichern."

Dafür entsenden die USA ihre sogenannte Iron-Brigade (Eisen-Brigade) von Colorado nach Polen, von wo aus sie im Februar auf ost- und mitteleuropäische Länder verteilt wird. 4000 Mann, 87 Panzer, Lkw, Anhänger und Gefechtsfahrzeuge gehen auf der Schiene und im Militärkonvoi in den kommenden zwölf Tagen nach Polen. "Eine logistische Großoperation", sagt Generalmajor Josef Blotz vom Kommando Streitkräftebasis.

Es ist die größte seit Ende des Kalten Krieges.

Kritik von Friedensaktivisten



Atlantic Resolve ist Teil der von US-Präsident Barack Obama 2014 angeschobenen Initiative zur Rückversicherung der Verbündeten. Alle neun Monate wird die Brigade in voller Stärke ausgetauscht. "Eine Brigade geht, eine kommt", fasst es US-Generalmajor Duane A. Gamble zusammen. Die Truppen rotieren also und werden nicht fest stationiert. So soll auch das schnelle Verlegen großer Truppenteile geübt werden.

Die Aktion stößt auf Kritik bei Friedensaktivisten und Linken. So plant in Bremerhaven am Samstag ein Bündnis aus über zwei Dutzend Gruppen eine Demonstration. Das Motto: "Nein zum Säbelrasseln - Truppenverlegung stoppen".

Hoffen können sie vielleicht auf den anstehenden Machtwechsel in den USA. Völlig offen ist nämlich, ob und wenn ja wie die derzeitige Truppenverlegung mit den außenpolitischen Vorstellungen des künftigen US-Präsidenten in Einklang zu bringen ist.

Donald Trump spricht von Kurswechsel



Donald Trump hatte im Wahlkampf mehrfach deutlich gemacht, dass er wenig Verständnis dafür hat, so viel US-Geld für die Abschreckung in Europa auszugeben. Die Europäer sollten sich gefälligst selbst viel stärker darum kümmern, lautete das Motto.

Hinzu kommt, dass Trump ein besseres Verhältnis zu Kremlchef Wladimir Putin anstrebt. Dieser aber sieht die amerikanischen Militäraktivitäten in der russischen Nachbarschaft als überflüssige Provokation. Derzeit scheint wenig einleuchtend, wie ein weiterer Ausbau der Militärpräsenz in Osteuropa und eine deutlich engere Zusammenarbeit mit Russland unter einen Hut zu bringen sind.

Ein möglicher Politikwechsel könnte theoretisch auch die Nato treffen. Noch-US-Präsident Obama und die anderen Staats- und Regierungschefs der Bündnisstaaten hatten im Sommer beschlossen, von diesem Jahr an multinationale Kampfverbände mit je rund 1000 Soldaten in Polen sowie den baltischen Ländern Litauen, Lettland und Estland zu stationieren. Die USA sollen in Polen die Rolle der Führungsnation übernehmen.

Experte: "Aufrüstung ist nachvollziehbar"



Als zumindest etwas beruhigend wird in der Nato-Zentrale in Brüssel gesehen, dass die Gelder für dieses Jahr bereits vom US-Kongress bewilligt wurden. Er sei zuversichtlich, "dass die Vereinigten Staaten zu ihren Verpflichtungen stehen werden", sagte Generalsekretär Jens Stoltenberg kurz vor dem Jahreswechsel in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur.

Dass die Nato-Staaten im Osten aufrüsten, ist nach Einschätzung des Politikwissenschaftlers Klaus Segbers durchaus nachvollziehbar. "In Europa gibt es seit zwei Jahren eine völlig veränderte Sicherheitslage", kommentiert der Leiter der Abteilung Politik am Osteuropa-Institut an der Freien Universität Berlin.

Bei den aktuellen Truppenverlegungen gehe es nicht um eine Ausdehnung der Nato nach Osten. "Es geht vielmehr nach den ukrainischen Erfahrungen darum, die Funktionsfähigkeit und die Glaubwürdigkeit der Nato-Beistandsklausel etwa im Falle Estlands zu stützen und zu stabilisieren, und das auch in der Wahrnehmung Moskaus."

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Der weite Weg I., 2. Beitrag 2017

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Wer sich von einer der drei Sagen-Gestalten, Santa Lucia, Frau Holle oder Frau Perchta, „inspirieren" lässt, wird von der christlichen Weihnacht weg- und zu uralten Festen hingeführt, deren Anfänge in grauer Vorzeit liegen. Zu jener Zeit lebte eine Dreieinige Göttin, doch nicht in einem speziellen Götterhimmel, sondern ausgebreitet über die Welt, über die Erde, die Natur und über alle Wesen. Jahrhunderte später wird sie von Forscherinnen und Forschern „Die Große Mutter" ("Magna Mater") genannt. Von ihr werden zahlreiche Aspekte in spätere Kulturen übernommen, sogar von den patriarchalisch ausgerichteten indogermanischen Völkern, die ab 4.000 v. Chr. im Vorderen Orient und ab 1.200 in Europa (Dorer) die matrifokalen (mütterzentrierten) Kulturen ablösten. Durch diese „Anleihen" oder „Übernahmen", die z. B. auch die göttliche Dreieinigkeit beinhalteten, können wir uns heute überhaupt ein Bild von jener Urkultur machen, die möglicherweise schon um 600.000 v. Chr. oder noch früher begann. Aus jener Zeit finden sich nämlich vereinzelt Begräbnisformen und seit ca. 500.000 v. Chr. auch Urmutter-Figurinen, ca.10 - 20 cm großen Figürchen aus Stein, gebranntem Ton, Lehm, Knochen oder Elfenbein, die auf jene Vorzeitgöttin hindeuten. Diese Figürchen weisen breite Hüften, übergroße Brüste, oft einen dicken Schwangerschaftsbauch und ausladende Gesäßbacken auf. Insgesamt kann man von über 20.000 weiblichen Statuetten allein innerhalb der Jungsteinzeit (ca. 10.500 bis 9.500 v. Chr.) ausgehen.
Lange Zeit wurde die Existenz einer solchen Göttin von vielen Wissenschaftlern geleugnet. Erst in den letzten 50 Jahren erleben wir eine Art verborgene Renaissance von ihr, auch auf dem Wege über das Brauchtum, über Märchen- und Sagen-Gestalten wie Frau Holle, Frau Perchta oder Luzia. Diese Renaissance zog herauf durch eine Forschungsrichtung, die während ihrer Entstehungszeit von vielen Forschern noch belächelt wurde, nämlich die „Matriarchatsforschung", die sich ganz zwanglos aus den Forschungen von Geschichtswissenschaft, Archäologie, Ethnologie und Soziologie ergeben hatte. Heute lacht kaum noch jemand darüber, höchstens über den Namen „Matriarchat", weil letzterer irreführend ist; geht er doch von einer Art „Macht", „Herrschaft" (αρχη = arché) der Frauen aus, wie wir solches nur vom Patriarchat her kennen. Die Zeit, da Frauen sich im Mittelpunkt menschlicher Gemeinschaften befanden, litt wohl eher nicht unter heimlicher Machtbesessenheit oder anderen männlichen Gelüsten. Darum spricht man besser von „Matrifokalität", „matrifokaler Zeit" und „matrilinearer" Erbfolge (Kinder gehören der Sippe der Mutter an). „Matrilokal" bedeutet, dass der Mann bei der Ehe (geographisch) seine Sippe verlässt und in die der Frau „einheiratet", wodurch er allerdings nicht auch zu dieser gehört, wohl aber zu deren Clan.
Wer diesen geschichtlichen Weg fortsetzt und von der matrifokalen Wildbeuter-Gesellschaft zu den patriarchal orientierten Indogermanen vordringt, erlebt eine erschütternde Veränderung: Krieg kommt in die Welt; Zwietracht, Zweifel, Polaritäten und Spannungen treten auf. Heute ist es die Patriarchatsforschung, die uns ein genaueres Geschichtsbild der Vergangenheit liefert; denn die bisherige, patriarchale Geschichtsschreibung festigt ihre eigenen, pseudo-religiösen Überzeugungen durch „Fabelsammlungen", die sie beschönigend „Geschichte" nennt. In diesen Fabeln spielen solche Dinge wie Anfang und Ende der Herrschaftsbereiche eine große Rolle, der exzessive Heldenmut wird glorifiziert und schafft Heroen, die für die Gemeinschaft kämpfen und Opfer, die für die Gemeinschaft sterben. Kampf ist Leben, Religion, Götterdienst, Lust und Selbstzweck. Ein Volk, das nicht kämpft, ist „weibisch", also unwert, und verdient damit, unterjocht und versklavt zu werden, so wollen es auch die indogermanischen Götter. Unglückseligerweise wurde dieser Kampf von den Patriarchen nicht nur gegen die alte Göttin und ihre Gefolgschaft geführt, sondern auch gegen alle, die mit ihr irgendwie verbunden sind: Mädchen und Frauen, Natur und Erde, die Naturreiche, das Leben, Seele und Geist. Die Patriarchatsforschung legt die individuellen, völkischen, kulturellen, sozialen und sonstigen Defizite der patriarchalen Völker und Kulturen bloß und macht damit auf totgeschwiegene Phänomene der heutigen Zeit aufmerksam. Wer vermeint, er könne ohne die Ergebnisse der Patriarchatsforschung die Phänomene der heutigen Zeit begreifen, träumt: Das Heute ist die Folge des Gestern. Drum: Lasst uns nicht das Heute ins Morgen tragen!

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Ärzte warnen vor gefährlicher Grippewelle: Bereits 9 Todesfälle in Deutschland

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Mit Sturmtief "Axel" scheint die Kälte dieser Tage förmlich in die Knochen zu kriechen. Viele niesen schon oder liegen sogar mit Grippe im Bett - und das früher als in den Jahren zuvor. Bisher gibt es 2600 Influenza-Infizierte und sogar neun Todesfälle. Mehr dazu erfahrt ihr im Video.

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Sigmar Gabriel erklärt am "Dschungelcamp" eines der größten Probleme der SPD

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SPD-Chef Sigmar Gabriel hat im Interview mit dem "Spiegel“ vor einer "kulturellen Spaltung in Deutschland" gewarnt. Gabriel nahm dabei auch seine eigene Partei in die Pflicht.

Gabriel sagte: "Ich habe mich manchmal gefragt: Was würde wohl in einer SPD-Versammlung passieren, wenn einer der Genossen plötzlich aufstehen und fröhlich erzählen würde, dass er gern ‚Dschungelcamp’ bei RTL guckt? Muss er dann damit rechnen, dass neben ihm einer sagt 'Das ist aber Unterschichtenfernsehen?'’"

Gabriel reagierte damit auf die Frage, ob die SPD "emotional abgekoppelte" Wähler zu lange ignoriert habe. Auch der Vizekanzler sieht das Problem, dass die einstige Arbeiterpartei die Enttäuschten und Abgehängten nicht mehr erreicht.

Gespaltenes Verhältnis zu Merkel



Gabriel kritisierte im Gespräch mit dem "Spiegel" die zerstrittene Union, gab aber zu, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel „große Verdienste hat“.

Merkel habe mit der unkontrollierten Grenzöffnung im Jahre 2015 jedoch einen Fehler begangen. "Merkels größter Fehler war, dass sie sich mit niemandem außer den Österreichern darüber abgestimmt hat“, sagte Gabriel.

So etwas wäre Merkels Amtsvorgängern nie passiert, erklärte der Vizekanzler.

Vorschläge von Innenminister Thomas de Maizière (CDU), Kompetenzen des Bundes im Bereich der inneren Sicherheit zu stärken, lehnte Gabriel erneut ab: „Auf die aktuellen Herausforderungen mit einer Diskussion über den deutschen Föderalismus zu antworten, ist Symbolpolitik.“

Der SPD-Vorsitzende fügte an: „Wenn wir jetzt den Sicherheitsapparat von Bund und Ländern umkrempeln, sind die Behörden jahrelang mit sich selbst beschäftigt.“


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Nach Polizeikritik: Parteiführung wollte Grünen-Chefin Peter absägen – ihre Rettung kam unverhofft

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Bei den Grünen rumpelt es gewaltig. Nachdem Bundesvorsitzende Simone Peter den Silvestereinsatz der Polizei in Frage gestellt und Vorwürfe wegen möglichem Racial Profiling erhoben hatte, distanzierten sich mehrere namhafte Parteikollegen öffentlich.

Hinter den Kulissen ging es derweil noch heißer her, berichtet der "Spiegel“. Demnach habe ein Mitglied der Fraktionsspitze gesagt, Peter sei Anfang der Woche "fast zum Abschuss freigegeben“ worden.

In einer Telefonkonferenz sei die Parteichefin klar aufgefordert worden, "aus ihren Fehlern zu lernen“. So etwas dürfe nicht nochmal passieren, sei ihr deutlich gemacht worden.

Peter habe auf die Kritik trotzig reagiert. Die Stimmung bei den Grünen: auf dem Tiefpunkt.

Ihre „vorschnelle Reaktion hat den ganzen Laden in Bedrängnis gebracht“ heißt es aus der Parteiführung. Ein Insider berichtet dem Spiegel, Peter habe "Glück gehabt“, dass die "Bild“-Zeitung eine Kampagne gegen sie fahre.




Die "Bild“ hatte Peter nach ihren kritischen Aussagen als „Grüfri“, als GrÜn-Fundamentalistisch-Realitätsfremde Intensivschwätzerin, bezeichnet und damit auf ihre Kritik am Polizei-Begriff „Nafri“ für nordafrikanische Intensivtäter angespielt.

Eine harte Attacke, die Peter am Ende vielleicht sogar ihr Amt rettete.






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Schüsse am Flughafen von Fort Lauderdale in Florida – mindestens drei Tote

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Mindestens neun Personen sind bei einer Schießerei am Flughafen von Fort Lauderdale in Florida verletzt worden, berichten US-Medien. Es ist die Rede von mehreren Toten. Der mutmaßliche Schütze wurde laut übereinstimmenden Berichten festgenommen. Hintergründe zur Tat sind bislang unklar.




Der Angriff habe in der Nähe der Gepäckannahme stattgefunden.

Aufnahmen zeigen, wie der Hollywood International Airport evakuiert wird. Andere Videoaufnahmen zeigen Verletzte, die sich noch auf dem Gelände des Flughafens aufhalten.




Der ehemalige Pressesprecher des Weißen Hauses, Ari Fleischer, hielt sich zur Tatzeit am Flughafen auf. Er twitterte: "Es wurden Schüsse abgefeuert. Alle laufen weg."




Er berichtet unter Berufung auf die Polizei von fünf Toten und einem Schützen.




Mehr in Kürze.

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"Die ultimative Chart-Show" im Live-Stream: "Erfolgreichsten Radio-Hits" sehen - Video

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  • "Die ultimative Chart Show – Die erfolgreichsten Radio-Hits aller Zeiten" online sehen

  • Am Freitagabend um 20.15 Uhr auf RTL

  • Im Video erklären wir euch, wie ihr "Die ultimative Chart-Show" und andere Sendungen von RTL online sehen könnt


"Die ultimative Chart-Show" im Live-Stream: "Die erfolgreichsten Radio-Hits aller Zeiten" bringt Oliver Geissen am Freitag ins Fernsehen. Einige davon performen die Künstler zu dieser Gelegenheit auch im Studio. Joris singt "Herz über Kopf", Andru Donalds gibt "Mishale" zum Besten.

Die Kaiser Chiefs sind mit einem Medley aus ihren Hits "Ruby" und "We Stay Together" auf der Bühne. Aber auch Jupiter Jones und die YouTube-Stars Die Lochis sowie Daniel Powter treten bei der Chart-Show auf.

Und wie es mit den 50 größten Hits so ist - jeder hat Erinnerungen an die Radiosongs. Über diese spricht Geissen mit Ruth Moschner, Jan Hahn, Frank Busemann und René Steinberg.

"Die ultimative Chart-Show" im Livestream sehen



"Die ultimative Chart-Show" zu den Radio-Hits gibt es am 6. Januar ab 20.15 Uhr. Ihr könnt die Musik-Show sowohl im Fernsehen als auch im Live-Stream des Senders verfolgen.

Diesen bietet RTL auf seinem eigenen Portal TVnow an - jedoch nur gegen eine monatliche Gebühr.

Auch im Livestream: "Dinner for one" im Live-Stream und im Online-Video sehen - so geht's

Eine Alternative gibt es für Premium-Abonnenten von Magine TV und TV Spielfilm live, den Kooperationspartnern der Huffington Post: Denn dort ist RTL im Angebot enthalten.

(hawe)

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