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Zwei Frauen kaufen im Pyjama ein und bringen einen anderen Kunden damit auf die Palme

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Ob in Supermärkten, auf der Arbeit oder einfach auf der Straße: Jeder entdeckt hier oder da mal einen Kleidungsstil, der einem nicht ganz zusagt.

In der britischen Supermarktkette "Tesco" war ein Mann von der Kleidung zweier Frauen aber offenbar so sehr geschockt, dass er auf Facebook gleich eine Beschwerdenachricht an das Geschäft schrieb:

"Liebes Tesco", schrieb Chris Cooke, "bitte führt eine Regel ein, nach der Menschen wie diese bei euch nicht bedient werden. Das ist total ekelhaft. Das war um 19 Uhr gestern Abend in ihrer Tesco Salford-Filiale und ich habe schon regelmäßig andere Leute gesehen, die ähnlich gekleidet sind. Ich meine, wer hat denn bitte nicht die Zeit sich eben etwas anzuziehen, wenn man einkaufen geht.“

Tesco: "Wir versuchen die Balance zu finden"



Tesco reagiert und erklärt, dass die Beschwerde keineswegs ein Einzelfall ist: "Viele unserer Kunden haben uns schon gesagt, dass sie sich unwohl fühlen, wenn sie andere Kunden in unangebrachter Kleidung in unseren Läden sehen."

Die Supermarktkette erklärt weiter, dass sie keinen formalen Dresscode in ihren Filialen habe und sie sich stattdessen auf das Urteilsvermögen ihres Management-Teams verlasse. Diplomatisch fügt Tesco noch hinzu: "Wir versuchen die Balance zu finden, mit der jeder glücklich ist."

"Wer hat nicht die Zeit, diese Frauen einfach zu ignorieren?"



Etwas weniger diplomatisch, dafür aber umso amüsanter reagiert ein Mann, der die Beschwerde auf Facebook entdeckt und auch prompt eine Antwort parat hat.



Joel Brackenbury machte einen Screenshot von Cookes Beschwerde und richtete sich über Facebook dann selbst mit folgender Beschwerde an Tesco:

"Liebes Tesco, könnt ihr bitte eine Regel einführen, nach der Menschen wie Mr. Crooke bei euch nicht bedient werden? Ich fühle mich unwohl neben Jemandem einkaufen zu gehen, der seine Zeit damit verbringt, Fotos von Fremden zu machen, die einfach ihren Kram machen, anstatt Dinge zu ignorieren, die ihn nicht im Geringsten schaden."

Weiter schreibt Brackenbury: "Und ich habe schon andere Leute gesehen, die sich auf eine ähnliche Art und Weise beschweren. Ich meine, wer hat nicht die Zeit, diese Frauen einfach zu ignorieren und weiter einzukaufen.“

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Skurrile Aktion: Wenn ihr in diesen Hotels ein Kind zeugt, erwartet euch eine Überraschung

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Fortpflanzungsfreudige Pärchen sollten noch bis zum März 2017 schnellstmöglich Urlaub in einem Hotel rund um Assisi im italienischen Umbrien Urlaub machen. Denn zeugen sie dort ein Kind und können das neun Monate später auch mit einer Geburtsurkunde belegen, erwartet sie eine Gratis-Überraschung in einem der zehn Hotels, die Teil des "Fertility Room"-Projekts sind.

"Fertility Room" bedeutet so viel wie "Fruchtbarkeitszimmer". Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, die Geburtenrate in Italien zu erhöhen. Die liegt nämlich mit etwa 1,35 Kindern pro Frau gerade unter dem EU-Durchschnitt von 1,5 Kindern pro Frau.

Netterweise dürfen aber auch ausländische Touristen in dem Fruchtbarkeitszimmer nächtigen und an ihrem Nachwuchs arbeiten. Als Belohnung locken die jeweiligen Hotels mit einer Gratis-Übernachtung. Möglicherweise erhoffen sie sich dadurch, die Familiengründung noch weiter anzukurbeln.



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FDP-Vize Kubicki im ZDF-"Morgenmagazin" zum Fall Amri: "Mir schwillt der Kamm"

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In der Debatte um die innere Sicherheit in Deutschland hat FDP-Bundesvize Wolfgang Kubicki scharfe Worte gefunden. Im ZDF-"Morgenmagazin" sagte Kubicki zum Fall Anis Amri: "Wenn Rot-Grün-regierte Länder Abschiebungen nicht vornehmen, weil das eine unnormale Flüchtlingspolitik sei, dann müssen wir uns über katastrophale Zustände nicht wundern".

Kubickis Auftritt im ZDF fand wenige Stunden vor dem traditionellen Dreikönigstreffen der FDP in Stuttgart statt. Dort dürfte auch das Thema innere Sicherheit zur Sprache kommen.

"Das kann nicht wahr sein..."



Kubicki hat im "Morgenmagazin" jedenfalls schon einmal rhetorisch vorgelegt. "Mir schwillt der Kamm, wenn ich höre, dass der Innenminister von NRW, Herr Jäger, erklärt, die gesetzlichen Grundlagen hätten nicht ausgereicht, um Herrn Amri festzusetzen. Das kann nicht wahr sein, dass jemand mit 14 Identitäten durch Deutschland reisen kann."



Jäger hatte zuletzt gesagt, dass man Gefährder in einem Rechtsstaat nicht einfach vorsorglich wegsperren könne. Auch für eine Abschiebehaft gebe es nicht die rechtlichen Voraussetzungen, ließ das NRW-Innenministerium wissen.

Anis Amri hatte sich lange in NRW aufgehalten, bevor er nach Berlin kam, wo er später dann auch den Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz verübte. Doch die dortigen Behörden hatten Amri laufen lassen.

De Maizières Reformvorschläge nennt die FDP "hektischen Aktionismus"



"Ich bin fast in den Fernseher gesprungen, als ich am 2. Januar gehört habe, dass die Duisburger Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren gegen Herrn Amri eingestellt hat, weil angeblich seine Mail-Adresse nicht herauszufinden war", sagte Kubicki im "Morgenmagazin".

Er plädiere dafür, dass der politische Wille dokumentiert wird, das Strafrecht und das Verfahrensrecht auch anzuwenden, sagter der FDP-Politiker.

Auch FDP-Generalsekretärin Nicola Beer hat am Freitag Kritik an der Regierung geübt. Die Reformvorschläge von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) nannte sie im Interview mit der Deutschen Presse-Agentur "hektischen Aktionismus".

Mehr zum Thema: So kommentiert die Presse den Fall Amri: "Deutschland hat sich zum Narren halten lassen"

"Wir alle wissen, dass insbesondere die Ausstattung der Polizei sowohl personell als auch im Hinblick auf moderne Gerätschaften, auf digitale Möglichkeiten der Verfolgung und Überwachung von Kriminellen nicht auf dem notwendigen aktuellen Stand sind."

De Maiziere hatte angesichts der Terrorgefahr unter anderem vorgeschlagen, die Landesverfassungsschutzämter abzuschaffen und die Kompetenzen beim Bund zu konzentrieren.

Beer wies darauf hin, dass im Fall des späteren Berliner Attentäters Anis Amri ein Informationsaustausch zwischen den beteiligten Bundesländern auch nach geltendem Recht möglich gewesen wäre. Nordrhein-Westfalen hätte etwa mit einem Wohnsitzbescheid verhindern könne, dass Amri nach Berlin reise.

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Russland beginnt mit Reduzierung seiner Truppen in Syrien

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Nach der Eroberung der Großstadt Aleppo durch die syrische Armee hat das russische Militär mit einer Reduzierung seiner Truppen in dem Bürgerkriegsland begonnen. A

ls erste werden der Flugzeugträger "Admiral Kusnetzow" und mehrere Begleitschiffe die Region verlassen, wie das Verteidigungsministerium in Moskau am Freitag mitteilte.

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Mit mathematischer Formel: Forscher prophezeit nahenden politischen Kollaps

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Der russisch-amerikanische Wissenschaftler Peter Turchin hat auf der Wissenschaftsplattform "Phys.org" eine düstere Vorhersage veröffentlicht. Laut seinen Berechnungen steht der westlichen Welt in den nächsten Jahren politisches Chaos bevor. Dieses solle in 2020er Jahren seinen Höhepunkt erreichen.

Das Ergebnis der US-Präsidentschaftswahlen bestätige seine Vorhersage. Es scheine so, als würden wir uns auf Kurs zum Gipfel der Instabilität in den 2020er Jahren befinden. Wie dieser Gipfel aussieht, weiß der Wissenschaftler allerdings nicht vorherzusagen. So würde seine Gleichung keine konkreten Ereignisse vorhersagen, sondern lediglich Trends abzeichnen.

Der Abstand zwischen arm und reich werde noch größer



Klar sei aber: Die Anzahl reicher und elitärer Menschen in der Gesellschaft werde steigen und der Abstand zwischen reich und arm noch größer werden. Die Grundlage seiner Prognose ist der neue Forschungsansatz der Kliodynamik. Sie erforscht dynamische Prozesse in der Geschichte.

So sollen mit einer mathematischen Gleichung auch der Aufstieg und der Fall von Zivilisationen vorhersehbar sein. Es wird dabei die Wahrscheinlichkeit berechnet, mit der ein Ereignis eintritt.




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Wenn zwischen den USA und China Krieg herrschen würde

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Dieser Artikel ist der erste einer zweiteiligen Serie.

Laut eines Berichts von letzter Woche haben chinesische Schiffsabwehrraketensysteme die genaue Position eines US-Flugzeugträgers im Südchinesischen Meer ausgemacht. Es gehört nicht zum guten Ton die genaue Position eines Schiffs im Radar aufzuspüren. Denn das bedeutet, dass man das Schiff angreifen könnte. Wenn die Besatzung des ausgemachten Schiffs nervös wird, könnten sie ihre Raketen auch zuerst zünden. Ich nenne dieses Beispiel, weil in letzter Zeit Stimmen über einen möglichen Konflikt im Südchinesischen Meer laut wurden. Obwohl ich fest davon überzeugt bin, dass es keinen offenen Konflikt zwischen den USA und China geben wird, wären meine Darstellungen unvollständig, wenn ich nicht wenigstens eine flüchtige strategische Analyse anführen würde, wie so ein Krieg zustande kommen könnte.


Es gibt zwei Szenarien. Im ersten fällt China in Taiwan ein. Im zweiten entscheiden sich die USA dafür, das Süd- und Ostchinesische Meer zu blockieren und damit Chinas globalen Seeweg zu versperren. Heute möchte ich meine Aufmerksamkeit dem Taiwan-Szenario widmen, morgen der Seeblockade. Ich betone, dass diese Analysen sehr komplex sein, aber einige wesentliche Details nicht einbezogen werden können.

Das strategische Motiv Chinas Taiwan anzugreifen, wäre, eine große Lücke in der Inselgruppe zwischen Okinawa und Malakka zu schaffen. Durch die Übernahme Taiwans plus ein paar kleinerer Inseln im Norden und Süden würde China einen günstigen Zugang zum Pazifik gewinnen.

Vor allem aber könnte China die neuen Küstenregionen, die das umkämpfte Gebiet nun etwa 1.300 Meilen weiter östlich in den Pazifik verlegen würde, als Standorte für Luft- und Raketenabwehrsysteme nutzen. Das wiederum hieße, dass die chinesischen Raketen dann näher oder in Reichweite von Guam und Anderson Air Force Base wären, zwei kritische US-Luftwaffenstandorte.

Die viel diskutierte chinesische Strategie, Unterwassermienen entlang Taiwans Küsten zu platzieren, würde sich für China auf lange Sicht nicht als günstige Methode zur Kriegsführung auszahlen. Diese Strategie könnte den Handel behindern, aber taiwanesische und amerikanische Flugsysteme wären immer noch in der Lage, chinesische Luftwaffen-, Raketen- oder Marineabwehrsysteme anzugreifen.

Die USA könnte ihrerseits Minen an chinesischen Häfen platzieren



Die Risiken würden die Vorteile überwiegen. Taiwan anzugreifen beinhaltet höhere Risiken, könnte aber gleichzeitig Chinas strategisches Problem lösen, sowohl einen garantierten Zugang zum Pazifik zu erlangen als auch die chinesische Angriffskraft im Pazifik zu stärken.

Taiwan verfügt über etwa 130.000 angriffsbereite Truppen, mit etwa 1,5 Millionen Truppen in der Reserve. Sie sind mit etwa 2.000 bewaffneten Kampffahrzeugen und einer umfangreichen Panzerartillerie ausgestattet.

Mehr zum Thema: "Das ist Wahnsinn": Donald Trump setzt beispiellosen Tweet an China ab

Taiwan ist ein kleines Land und selbst bei einem Überraschungsangriff wäre es in der Lage, seine Kräfte zu mobilisieren. Vielleicht würde Taiwan sogar den Angreifer an den Küste besiegen und in einen Bewegungskrieg verwickeln, was zu erheblichen Verlusten beim Gegner führen könnte. Nach der 3-zu-1-Regel müsste China mindestens 390.000 Truppen mobilisieren, um die Streitmacht zu besiegen.

In Taiwan einzufallen würde einen Seekrieg verursachen, womit China keine Erfahrung hat. Eine außerordentliche und komplexe Koordination der Luft-, Land- und Marineeinheiten sowie logistische Maßnahmen wären notwendig, um so einen Krieg zu führen. Schon die USA hatten diese Probleme im zweiten Weltkrieg.

Egal wie viele Kampflandungsschiffe China einsetzen würde, die Anzahl wäre zu gering, um die Verteidiger zu besiegen. Die Menge der See-zu-Land-Fahrzeuge und die benötigte Zeit, diese zu be- und entladen, würde den Aufbau der Einheiten verzögern. Mit anderen Worten: Es wäre extrem schwierig, die Landezone gegen Attacken der Verteidiger zu schützen, vor allem, wenn diese über eine große Anzahl von Truppen verfügen.

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Gehen wir mal davon aus, dass die Landezone gesichert werden und eine große Einheit dort positioniert werden könnte. Selbst dann sind die angreifenden Truppen immer noch von der Versorgung abhängig, und Versorgung hängt nicht so sehr von den Versorgungsschiffen an sich ab, sondern eher von den Möglichkeiten, Güter zu entladen und sie zu den stationierten Truppen zu befördern.

Angreifende Truppen konsumieren unfassbare Mengen von Gütern und China müsste extrem große Einheiten versorgen. Im Kampf für Frankreich 1944 hätte ein Versorgungsmangel den Feind besiegen können. Die Deutschen waren nicht das Problem.

Die Taiwanesen hätten sehr kurze Versorgungsketten



Unsere Technik heutzutage ist zwar sehr weit fortgeschritten, hat aber noch keine Lösung für folgende Probleme: Soldaten benötigen Nahrung, Munition wiegt mehrere Hundert Kilo und neue Raketen müssen ständig neu geliefert werden. Die Taiwanesen hätten sehr kurze Versorgungsketten in einem Terrain, in dem sie sich auskennen. Die Chinesen müssten aus der Ferne agieren.

Noch lange, bevor die Chinesen überhaupt landen könnten, müssten sie die Kontrolle über Taiwans Luftgebiete gewinnen, um ihre Schiffe sicher an die Küste transportieren zu können. Das ist das klassische Problem der amphibischen Kriegsführung. Ein Kampf um die Lufthoheit und der gleichzeitige Angriff der feindlichen Truppen würde den Überraschungscharakter zerstören.

Würden die Chinesen nach einer anfänglichen Attacke Luftangriffe durchführen, müssten sie ihre Landkräfte und deren Versorgungsschiffe im Stich lassen. China weiß nicht, was die USA dann tun würden, aber sie müssten vom Schlimmsten ausgehen. Und der schlimmste Fall wäre eine umfassender Angriff aus der Luft sowie Attacken durch Schiffs- und Landraketen seitens Amerika.

Wenn China sich dafür entscheiden würde, Taiwan anzugreifen, müssten sie ihre amphibischen Kräfte und den logistischen Aufwand verteidigen. Sie könnten das nur schaffen, indem sie die Lufthoheit gewinnen, und das wiederum könnten sie nur schaffen, indem sie Luft- und Marineabwehr des Feindes mit einem Schlag besiegen.

Mehr zum Thema: Nach Taiwan-Telefonat: Trump erhebt schwere Vorwürfe gegen China

Hier spielt der Überraschungseffekt die tragende Rolle. Die erste Attacke müsste dem israelischen Modell von 1967 folgen. Israel überwältigte die ägyptische Luftabwehr mit einem taktischen Überraschungsangriff schon während der ersten Stunde des Krieges. Dadurch konnte Israel die Sinai-Halbinsel einnehmen. Wenn die Anlegestationen eingenommen sowie die amphibischen Schiffe und Versorgungsschiffe versenkt werden können, ist der Krieg verloren.

Sollte China in Taiwan einmarschieren, müsste China den Krieg mit einem effektiven Angriff gegen taiwanesische und amerikanische Seeflotten der Region eröffnen. Der Fokus sollte darauf liegen, die US-Flugzeugträger zu zerstören. Bei einem Überraschungsangriff sollten nicht mehr als zwei Flugzeugträgergruppen im westlichen Pazifik stationiert sein. China sollte dann schon entsprechende Langstreckenraketen günstig positioniert haben, um jede Art von Kriegsschiff zu beschädigen, sowie über Zielerfassungssysteme zu verfügen, die feindliche Schiffe ausmachen können.

Beim ersten Angriff müsste China Taiwans Luftabwehrstationen und Raketenwerfer zerstören



Sie müssten die zwei Flugzeugträgergruppen, die eine direkte Gefahr darstellen, attackieren, und außerdem Guam und Diego Garcia angreifen. Diego Garcia ist eine Insel im Indischen Ozean, auf der strategische US-Bomber stationiert sind. All das müsste China gleichzeitig tun, um potenziellen Warnungen zuvorzukommen.

Die Chinesen wissen jedoch, dass sie das aus zwei Gründen nicht schaffen würden. Erstens ist es schwierig, einen Einmarsch zu tarnen. Die Alliierten haben es geschafft, die Deutschen mit dem genauen Ort des Angriffs zu verwirren, aber es gab keine Möglichkeit, die Aufrüstung geheim zu halten. China könnte die USA mit dem Grund der Aufrüstung verwirren, genauso wie Ägypten es 1973 mit Israel getan hat, aber sie könnten es nicht vermeiden, die US-Kräfte in Alarmbereitschaft zu versetzen.

Das heißt, die Verteidigungssysteme auf Guam und Diego Garcia wären extrem wachsam. In diesem Falle würden die USA und China herausfinden, ob diese Systeme tatsächlich funktionieren. China müsste außerdem versuchen, amerikanische Satelliten zu zerstören und die Vorherrschaft in der elektronischen Kriegsführung zu erlangen, um die USA abzulenken.

China rechnet nicht mit so einem Angriff, um den Feind zu besiegen. Die USA müssten mit Verlusten rechnen. Die entscheidende Frage würde sein, ob die US-Streitkräfte wenigstens zeitweise ausreichend geschwächt wären, sodass die chinesische Luftabwehr die Verladungsstationen, Einmarschtruppen und die Küstenregionen schützen sowie gleichzeitig die taiwanesische Armee mit intensiven Luftangriffen schwächen könnten.

Sollte ein Angriff auf alle Ziele erfolgreich sein und die US-Streitkräfte um 80 Prozent geschwächt werden, wäre es am wahrscheinlichsten, dass die USA nun Verstärkung in die Region schicken würde, um Flugplätze zu reparieren. Gleichzeitig würden die USA alle verfügbaren Flugzeugträgergruppen senden, um ihre Einheiten in Höchstgeschwindigkeit aufzustocken. US-U-Boote würden in den Norden und Süden der taiwanesischen Straße geschickt werden, die China wiederum versuchen würde, zu zerstören.

Das Ziel der chinesischen Streitkräfte wäre, die taiwanesische Armee in weniger als zwei Wochen zu zerschlagen. Das Ziel der USA wäre, U-Boote einzusetzen, um chinesische Streitkräfte nachhaltig zu schädigen, Versorgungsketten zu durchbrechen und die Niederlage der taiwanesischen Truppen hinauszuzögern, bis diese ihre Streitkräfte stabilisiert hätten. In dieser Zeit würden die USA versuchen, China abzulenken.

Das Problem, das China mit einem Einmarsch in Taiwan hätte, ist, dass zu viele Manöver gleichzeitig Erfolg haben müssten. China müsste seine Intentionen geheim halten, um genügend Vorbereitungszeit zu haben und verschiedene Einheiten aufzurüsten. Außerdem müsste China mehrere stark verteidigte Ziele mithilfe von Luftwaffen und Raketen gleichzeitig überwältigen, ohne, dass die Vorhaben derweil aufgedeckt werden würden.

China müsste die Operation beenden, bevor die USA Reservekräfte schicken könnte



Es müssten amphibische Kräfte gegen eigentlich überlegene Einheiten eingesetzt und die Landungszonen gehalten werden, bis Verstärkung geschickt werden könnte. Die Seestraßen müssten kontrolliert werden, um Angriffe von U-Booten, potenzielle Luftangriffe und Minenlegung zu vermeiden. Schlussendlich müsste China die Operation beenden, bevor die USA Reservekräfte in die umkämpfte Region schicken könnte. Sollte irgendeiner dieser Punkte nicht aufgehen, scheitert der Einmarsch.

Das ist nur eine Skizze des Kampfproblems. Der strategische Aspekt ist jedoch valide. China kann Taiwan nicht einnehmen, ohne ein Pearl-Harbour-Szenario zu zeichnen - jedoch ein weit gewagteres, als die Japaner es 1941 vollzogen haben.

Japan hatte einen Grund, Pearl Harbour zu riskieren. Ihre Ölreserven wurden knapp und ihre Versorgungsketten waren wegen der US-Embargos und Einmischung der US-Streitkräfte gestört. Sie mussten handeln. China ist nicht in dieser Position. Deswegen ist es keine wohlüberlegte Option, so einen komplexen Angriff zu riskieren.

Nächste Woche werde ich die Probleme, denen die USA sich stellen müssten, sollten sie Chinas Seewege blockieren, sowie Chinas mögliche Reaktionen in solch einem strategischen Angriff untersuchen.

Lies den zweiten Artikel dieser Serie nächste Woche.

Der Beitrag wurde aus dem Englischen übersetzt.

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NRW-Polizei wünscht sich mehr Mitarbeiter mit nordafrikanischen Wurzeln

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  • Polizeischüler mit nordafrikanischer Herkunft könnten zur Aufklärung von Taten an Silvesternacht beitragen

  • Bisher fehlen Polizeibeamten nötige Einblicke und Kontakte


In der Debatte um die innenpolitische Sicherheit nach sexuellen Übergriffen und weiteren Straftaten von jungen Männern aus Nordafrika in nordrhein-westfälischen Städten würde die Polizei höhere Zahlen an Bewerbern mit nordafrikanischen Wurzeln begrüßen. Das berichtet die "Welt" am Freitag.

Mit mehr Polizeischülern aus Marokko, Algerien und Tunesien könnten genauere Einblicke in die Herkunft der Gruppen gewährt werden, auch Delikte und Straftaten könnten durch frühzeitige Kontaktaufnahmen verhindert werden.

"Wir stehen da noch ganz am Anfang"



Unter den Bewerbern fehlten bisher Personen, um den Beamten Einsichten und Kontakte zu Einwanderern aus den jeweiligen Regionen gewähren zu können, bemängelte der stellvertretende Landesvorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK) in Nordrhein-Westfalen, Oliver Huth. In der "Frankfurter Rundschau" sagte er: "Wir stehen da noch ganz am Anfang.“ Es sei außerdem wichtig, Einsätze in Flüchtlingsheimen zu erhöhen.

Seit der Silvesternacht 2015/2016 sind vermehrt Debatten um nordafrikanische Männer entfacht, besonders die Ereignisse von Köln sind bis heute nicht endgültig aufgeklärt. Auch muss sich die Polizei aktuell Vorwürfen von Rassismus stellen, wird dabei jedoch von vielen Politikern in Schutz genommen.

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Drei Schwerverletzte nach Bus-Unglück am Frankfurter Flughafen

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  • Bus mit Lufthansa-Passagieren mit Fahrzeug zusammengestoßen

  • Zahl der Verletzen bei 15, drei Personen sind schwer verletzt


Bei einem Unfall auf dem Frankfurter Flughafen sind etwa 15 Menschen verletzt worden. Ein mit rund 75 Personen besetzter Passagierbus stieß am Freitagmorgen auf dem Vorfeld mit einem anderen Fahrzeug zusammen.

Dabei wurden nach Angaben des Flughafenbetreibers Fraport drei Menschen schwer verletzt: die beiden Busfahrer und ein Passagier. Etwa ein Dutzend weitere Passagiere seien leicht verletzt worden, sagte ein Sprecher.

Der Unfallhergang war zunächst noch unklar. Die Frankfurter Polizei bestätigte lediglich, der Passagierbus sei "mit einem anderen Fahrzeug" zusammengestoßen, um welches Fahrzeug es sich handle, werde ermittelt.

Patienten sind in Krankenhäuser gebracht worden



Der private Sender Hit Radio FFH hatte zuvor berichtet, der Passagierbus sei mit einem Kofferfahrzeug zusammengekracht. Der Unfall ereignete sich nach Polizeiangaben bei Gate A 20. Er sei um 8.50 Uhr gemeldet worden.

An Bord des Busses waren die Passagiere eines Lufthansa-Fluges aus Barcelona, wie die Lufthansa berichtete. Die Maschine mit 201 Gästen an Bord sei kurz zuvor gelandet. Die Reisenden seien - mit mehreren Bussen - zum Flughafengebäude gebracht worden. Rettungskräfte seien vor Ort, berichtete Fraport. Laut Polizei sind Patienten in Krankenhäuser gebracht worden.

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Florian Wess im "Dschungelcamp": Was ihr über den "Botox Boy" wissen solltet

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  • Florian Wess soll bei "Ich bin ein Star - holt mich hier raus" dabei sein

  • Er ist der beste Freund von Gina-Lisa Lohfink und der Ex von Helmut Berger

  • Was ihr von dem Sohn eines "Botox Boy" wissen müsst


Florian Wess soll ins "Dschungelcamp" von RTL einziehen und ein weiterer Einschaltgrund für "Ich bin ein Star - holt mir hier raus" sein. Das berichtet bereits vorab die "Bild"-Zeitung. Mancher Zuschauer stellt sich viel mehr die Frage, darf er sich eigentlich Star nennen?

Florian Wess - ein Name, den man nicht unbedingt gehört hat. Und dabei gibt es viele Momente, in denen es unbewusst doch der Fall ist. Denn Florian Wess ist in seiner Fangemeinde durchaus ein Star.

Woher ihr Florian Wess kennen könntet



Der potentielle Dschungelcamper war zuletzt vor allem wegen Gina-Lisa Lohfink in den Magazinen und im Internet zu sehen. Er war jener Mann, der der einstigen "GNTM"-Teilnehmerin während ihres Prozesses wegen einer Falschaussage, beistand.

Sie gelten als beste Freunde. Ihre gemeinsame Liebe für Schönheits-Operationen sind dabei durchaus offensichtlich. Zudem haben sie sich auch zusammen als Sänger von "Barbie Girl" versucht. Dafür gab es auch den "Erzherzog Johann Award" in der Kategorie "Nachwuchskünstler".



Auch war es Florian Wess, der 2014 den einst bekannten Schauspieler und Dschungelcamp-Bewohner Helmut Berger geheiratet hat. 37 Jahre trennten die beiden Männer, der Trennungs-Grund war der Altersunterschied jedoch nicht. Helmut Berger mastrubierte in einer Dokumentation öffentlich - daraufhin verlangte Wess die Scheidung.

Nicht seine erste. Florian Wess hatte im Jahr 2011 die Entertainerin Valencia Vintage (geboren als Florian Stöhr) geheiratet. Das Paar hatte sich in dem selben Jahr bei der Reality-Show "Big Brother" kennengelernt und ihren Weg zum Traualtar von RTL 2 begleiten lassen. Drei Monate später war alles vorbei.

Wer ist Florian Wess?



Seine Familie kennt man unter Z-Promi-Fans ebenfalls: Sein Vater ist Arnold, sein Onkel Oskar Wess - sind bilden zusammen das Unterhaltungsduo "Botox Boys". Und auch Florian steht wohl auf Botox.



Vielleicht war Florian Wess deshalb auch noch in verschiedenen weiteren Reality-Formaten zu sehen.

Abseits seiner TV-Karriere ist Florian Wess übrigen als DJ, Model und Eventmanager unterwegs. Man könnte ihn auch It-Boy nennen - so hat er auf Facebook Bilder von sich mit Paris Hilton, Brian Adams oder den Jacksons.

Er wird am 13. Mai 37 Jahre alt.



Was wir von ihm im "Dschungelcamp" erwarten können



Florian Wess hat Erfahrung mit Beobachtung - schließlich steht am Beginn seiner TV-Karriere "Big Brother". Er sollte sich also mit den Mechanismen einer solchen Gruppe auskennen.

Zudem hat er ja auch seine beste Freundin Gina-Lisa an seiner Seite. Gemeinsam könnten sie sich gegen ihren Ex Marc Terenzi stellen, der ja auch in den australischen Busch einziehen soll. Oder sie lästern über andere Bewohner?



Unterhaltungswert besitzt der Florian sicherlich - denn wer seine Vita gesehen hat, weiß: Er hat was zu erzählen.

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Hier ist der Beweis, dass RTL euch für dumm verkauft

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Fräulein Menke im "Dschungelcamp" - das solltet ihr über ihn wissen

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  • Fräulein Menke zieht ins RTL-"Dschungelcamp" ein

  • Franziska Menke wurde als NDW-Star groß

  • Woher ihr die Teilnehmerin von "Ich bin ein Star - holt mich hier raus" kennen könntet


Stars der Neuen Deutschen Wellen im Reality-TV ist nichts Neues - und so wagt sich nun Fräulein Menke ins "Dschungelcamp". Die heute 56-Jährige feierte Anfang der 1980er Jahren mit "Tretboot in Seenot" große Erfolge, an die sich nach ihrer Familienpause nicht mehr so recht anknüpfen könnte.

Wer nicht gerne auf 80er-Jahre-Partys geht, wird die Sängerin also auch nicht wirklich kennen. Daher stellen wir sie vor.

Woher ihr den NDW-Star kennen könntet





Fräulein Menke ist wie Nena mit der Neuen Deutschen Welle ins Musikgeschäft geschwemmt worden. Ihre erste Single "Hohe Berge" brachte sie 1982 raus - sie schaffte es sofort in die Top 10.

Menke selbst wurde von der Jugendzeitschrift zu einer der 10 beliebtesten Sängerinnen gewählt. Ihr erster Hit wurde Menke zufolge bis heute 2,5 Millionen mal verkauft. Ein auf New Wave getrimmtes Dirndl wurde zu ihrem Markenzeichen - bis heute.

Mit "Tretboot in Seenot" kann sie nicht mehr ganz an den Erfolg anschließen. Platz 24 in den Charts. Es soll ihr letzter großer kommerzieller Erfolg gewesen sein. Weitere Singles kamen nicht mehr in die Charts.



Wer Fräulein Menke abseits des Musik-Business ist



Fräulein Menke zieht sich zurück. Anfang der 1990er Jahre versucht sie mit dem Album "Ich will’s gefährlich" ein Comeback ohne größeren Erfolg.

Trotzdem: Bis heute tourt sie mit anderen NDW-Stars regelmäßig durch Deutschland. Ihre letzte Single "Freude" veröffentlichte sie 2010.

Fräulein Menke ist als Franziska Menke am 4. November 1960 in Hamburg auf die Welt gekommen - und heute längst eine Frau. Sie zog sich Ende der 1980er Jahre aus der Öffentlichkeit zurück, bekam eine Tochter (*1986) und einen Sohn (*1989) - beide sind schon längst erwachsen.

Doch auch während deren Kindheit blieb der Vater daheim, die Mutter machte weiter Musik. Menke komponierte zum Beispiel für die Werbung. Als es finanziell eng wird, arbeitet sie für den Zusteller UPS und bringt in Teilzeit Päckchen zu den Menschen. Das verriet sie gegenüber der Zeitung "tz".

Musikerin blieb ihr Hauptberuf. Dieser liegt in der Familie. Ihr Vater Joe war Produzent der Country-Band Truck Stop, ihre Mutter Karin war Chormitglied bei Bert Kaempfert.

Was man von ihr im "Dschungelcamp" erwarten kann



frl menke

Blickt man zurück, so geht Fräulein Menke vermutlich aus zwei Gründen in den Dschungel: wegen des Geldes und vielleicht um ein weiteres Comeback zu wagen.

Das muss für die Fans von "Ich bin ein Star" nichts Schlechtes heißen. Spätestens seit Hubert Kah ("Sternenhimmel") bei der Reality-Show "Promi Big Brother" weiß man: Auch wenn man die Stars der Neuen Deutschen Welle nicht mehr auf dem Plan hat - sie haben Star-Potential. Sie wissen vielleicht noch aus den 1980er Jahren, wie man einfach anders ist.

Und das Fräulein Menke äußerlich etwas an die Dschungelkönigin 2015 Maren Glizer erinnert, könnte ja ein Wink des Schicksals sein.



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"Dschungelcamp: Marc Terenzi - die wichtigsten Facts über ihn

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  • Sänger Marc Terenzi zieht ins Dschungelcamp ein

  • Auch Ex-Freundin Gina Lisa Lohfink gehört zu den Mitstreitern

  • Am 13. Januar startet die elfte Staffel von “Ich bin ein Star holt mich hier raus” auf RTL


Lange ist es her, dass Marc Terenzi (38) als erfolgreicher Musiker von sich Reden machte. Um den Sänger, der einst mit seiner Band “Natural” und als Solokünstler Erfolge feierte, ist es in den letzten Jahren, bis auf einige Liebeleien, recht still geworden. Nun meldet sich der Ex von Sarah Connor im Dschungelcamp zurück.

Aus diesem Anlass erzählen wir euch hier vier wichtige Facts über Marc Terenzi und was ihr von ihm im Dschungel erwarten könnt - nicht zuletzt beim Zusammentreff mit seiner Ex, der Mitstreiterin Gina-Lisa Lohfink.

1. Wer ist Marc Terenzi?



Marc Terenzi kam 1978 als Sohn amerikanisch-italienischer Eltern im US-Bundesstaat Massachusetts zur Welt. Schon als Kind begeisterte er sich für Musik, lernte Klavier und Gitarre spielen.

Nachdem er als junger Mann nach Florida zog, gründete er dort 1999 mit drei Freunden die Band “Natural”. Als der Erfolg in den USA weitestgehend ausblieb, begann die Band in Deutschland zu veröffentlichen und landete mehrere Hits.



2002 lernte Terenzi Popsternchen Sarah Connor kennen. Die beiden heirateten 2004 und bekamen gemeinsam zwei Kinder. Durch die Beziehung mit Connor wurde Terenzi in Deutschland noch bekannter.

Nach Auflösung von "Natural" war er so auch als Solokünstler noch einige Zeit erfolgreich. Im Jahr 2008 gab das Musikerpaar jedoch seine Trennung bekannt. Seither ist es um Terenzi musikalisch recht still geworden, die bahnbrechenden Erfolge blieben aus.

2. Woher kennt man Marc Terenzi?



In Deutschland bekannt wurde Terenzi zunächst durch Hits wie “Just One Last Dance”, die er mit seiner Band “Natural” veröffentlichte.



Während der Beziehung mit Sarah Connor wurde viel über den Musiker und seine berühmte Partnerin berichtet. So waren die beiden in zwei Reality-TV-Shows zu sehen. 2005 lief im Rahmen ihrer Hochzeitsvorbereitungen die Prosieben-Sendung “Sarah and Marc in Love”, 2008 folgte die Fortsetzung “Sarah and Marc Crazy in Love”.

Auch als Solokünstler feierte der Sänger, besonders nach Ausstrahlung der TV-Shows, musikalische Erfolge. So landeten “Love to Be Loved by You” und “Heat between the Sheets” in den deutschen Charts.

Im Europapark Rust war Terenzi zwischen 2007 und 2012 jährlich in seiner Show “Horror Nights” zu sehen. 2013 beendeten der Freizeitpark und Terenzi jedoch ihre Zusammenarbeit. 2012 war er zudem Kandidat der RTL-Show “Let’s Dance”, flog aber in der zweiten Runde raus.

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Mit Sängerin Sarah Connor hat Terenzi zwei Kinder. Credit: Gettyimages

3. Seine Affären



In den vergangenen Jahren landete Terenzi vor allem durch Skandale und Liebschaften mit Playmates und Models in den Schlagzeilen.

So war er 2009 kurzzeitig mit der ehemaligen “Germany’s Next Topmodel”-Kandidatin Gina Lisa Lohfink liiert, die nun auch in den australischen Busch zieht.

Es folgte eine Affäre mit einer Münchnerin, die 2011 eine Tochter von dem Sänger zur Welt brachte.

Ab 2013 war er mit dem ehemaligen Playmate Myriel Brechtel zusammen, mit der er ebenfalls einen Sohn bekam.

Nach einer kurzen Beziehung mit dem Erotik-Model Katy Milacek, kam 2016 sein fünftes Kind zur Welt, dessen Mutter jedoch seine langjährige Affäre Lorena Wiedemann ist.

marc terenzi
2009 war Marc Terenzi sechs Monate lang mit Gina Lisa Lohfink liiert. Credit: Gettyimages

An weiblichem Interesse mangelt es dem Sänger wohl offenbar nicht, so ist auch seine Zusammenarbeit mit der Stripper-Truppe “Sixxpaxx”, die er bis zuletzt musikalisch auf ihrer Tour begleitete, wenig verwunderlich.

Hier zog Terenzi auch gerne mal selbst blank, was in den Medien auf weniger positives Echo stieß. Im November 2016 trennte sich die Truppe schließlich von dem Sänger.

Besonders gut scheint es für Terenzi momentan also nicht zu laufen. 2015 meldete er sogar Privatinsolvenz an.

4. Das können wir von Marc Terenzi im Dschungelcamp erwarten



Besonders spannend wird wohl vor allen Dingen das Zusammentreffen mit Ex-Freundin Gina Lisa Lohfink, die neben neun weiteren Kandidaten mit in den Dschungel zieht. Sonderlich friedlich war ihre Beziehung nicht auseinander gegangen. Auch Gerüchte wegen Untreue wurden damals diskutiert.

Auch von seinen zahlreichen Liebeleien aus denen mittlerweile fünf Kinder von vier Frauen hervorgegangen sind, hält die ehemalige “GNTM”-Kandidatin wenig, wie sie zuletzt in einem Interview mit dem Online-Magazin "Promiflash" mitteilte.

Doch Lohfink bringt sich Verstärkung mit in den Dschungel: Ihr bester Freund und Botox-Wunder Florian Wessel zieht mit ins Camp ein. Ob sich dann zwei Fronten, wie “Team Marc” und “Team Gina-Lisa” bilden? Wir dürfen gespannt sein.

Langweilig wird es mit den beiden sicherlich nicht. Vor allem wenn sie das erste Mal gemeinsam in eine Prüfung gewählt werden.

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(cho)

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"Dschungelcamp": Alexander "Honey" Keen - das solltet ihr nun wissen

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  • Alexander "Honey" Keen zieht ins "Dschungelcamp" ein

  • Das Model ist der Ex von "GNTM"-Siegerin Kim Hnizdo

  • Ab dem 13. Januar ist er in der elften Staffel von "Ich bin ein Star - holt mich hier raus" zu sehen


Bei der elften Staffel von "Germany's Next Topmodel" stahl er durch seine arrogante Art den Kandidatinnen bald die Show, dabei trat er nicht mal selbst an: Alexander Keen (34), besser bekannt als “Honey”.

Er machte sich als damaliger Freund von "GNTM"-Siegerin Kim Hnizdo durch seine überheblichen Sprüche einen Namen. Doch wer ist das Model eigentlich wirklich?

Zum Start des "Dschungelcamps 2017" am 13. Januar, sagen wir euch was ihr über Alexander Keen wissen solltet und zeigen, was wir von ihm im australischen Busch erwarten können.

1. Wer ist Alexander Keen?



Alexander Keen heißt im wahren Leben Alexander Kühn, ist 34 Jahre alt und Model sowie Marketingmanager aus Frankfurt am Main. Momentan ist er amtierender "Mister Hessen". Was noch nicht besonders bekannt ist, er hat bereits einen kleinen Sohn. Ex-Freundin Kim Hnizdo ist jedoch nicht die Mutter, das Kind stammt aus einer früheren Beziehung.




2. Woher kennt man Alexander Keen?



Bekannt wurde Keen im letzten Jahr vor allem als damaliger Freund der "GNTM"-Siegerin von 2016, Kim Hnizdo. Durch seine arroganten und nervigen Sprüche erregte er damals die Gemüter der Fans.

Legendär war hierbei vor allem seine Reaktion auf Kims neue Frisur, der beim großen Umstyling unter Tränen die langen blonden Haare kurz geschnitten wurden. Offenbar passte der Kurzhaarschnitt nicht in das “Barbie-Ken-Image", das dem ehemaligen Paar oft angedichtet wurde. Kim nannte ihren Ex damals liebevoll “Honey” und so wurde er mit diesem Kosenamen bekannt.

Auch wenn Keen sich durch seine Überheblichkeit eher unbeliebt machte, seiner (Model-)Karriere hat die Show eher nicht geschadet. Auf seinem Instagram-Account finden sich zahlreiche Bilder von Shootings, Interviews und Veranstaltungen. Auch das RTL-Dschungelcamp dürfte seinen Bekanntheitsgrad um einiges ankurbeln.

Nach "GNTM" versuchte es das Model unter anderem bei einem Casting für die Soap "Gute Zeiten, Schlechte Zeiten", erhielt jedoch eine Absage. Auch als Kandidat für "Promi Big Brother" wurde er bereits diskutiert und machte als möglicher neuer "Bachelor" von sich Reden. Nun ist die Teilnahme am "Dschungelcamp 2017" so gut wie offiziell, schreibt die "Bild"-Zeitung.



3. Skandale?



Als skandalös könnten bei Keen alias "Honey" höchstens seine überheblichen Sprüche während der "GNTM"-Staffel von 2016 gelten, mit denen er sich sogar mit “Modelmama” Heidi Klum anlegte. Gleichzeitig wurde er dadurch auch erst in den Medien richtig bekannt. Hier eine kleine Auswahl:

Honeys Reaktion auf Kims neue Kurzhaarfrisur: “Furchtbar ist ein hartes Wort...”

Honey über Heidi Klum: “Sie braucht mal wieder jemanden, der ihr zeigt wo’s langgeht!”

Als Kim von Honey während der Sendung nach vier Wochen Trennung überrascht wird, weint sie vor Freude. Doch ihr Liebster scheint weniger glücklich: “Jetzt müssen wir erstmal wieder nach langer Zeit zueinander finden. Das dauert bestimmt jetzt ein paar Minuten.” Anschließend kommt es zum Streit vor laufender Kamera.




Das können wir von "Honey" im Dschungelcamp erwarten



Für seine nervigen Sprüche und die selbstverliebte Art kennt ihn jeder, doch vielleicht lernen wir "Honey" bei diversen Dschungelprüfungen auch mal von einer anderen Seite kennen.

Der Dschungel ist bekannt für den häufigen “Seelen-Striptease” der Kandidaten, die bei Kakerlakendusche, Reis und Bohnen Dinner oder im “Dschungeltelefon” häufig ihre oberflächliche Fassade verlieren.

Vielleicht schlummert ja auch in "Honey" eine sensible Seite, von der wir noch nichts ahnen. Wahrscheinlich setzt er jedoch eher noch einen drauf und pflegt das arrogante Image, was ihn so bekannt gemacht hat. Wir dürfen gespannt sein.

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Markus Majowski im "Dschungelcamp": Das müsst ihr über ihn wissen

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  • Markus Majowski zieht ins "Dschungelcamp" ein

  • Das müsst ihr über den Schauspieler und Comedian wissen

  • Ab dem 13. Januar ist er in der nächsten Staffel von "Ich bin ein Star - holt mich hier raus" zu sehen


Der kommt einem doch irgendwie bekannt vor - war da nicht mal was auf Sat.1? Richtig! Markus Majowski ist vielen vor allem aus seiner Rolle bei der Comedyserie “Die Dreisten Drei” bekannt. Hier sorgte er fünf Jahre lang regelmäßig für Unterhaltung am Freitagabend.

Nun ist der Schauspieler Kandidat für den Dschungel. Mal schauen, ob er seiner Rolle als Spaßvogel auch hier gerecht wird.

1. Woher kennt man Markus Majowski?



Die “Die Dreisten Drei” verhalfen Majowski zum Durchbruch in der TV- und Filmbranche. Hier spielte er zwischen 2003 und 2008 unter anderem an der Seite von Mirja Boes, Ralf Schmitz und Janine Kunze.

In der Komödie “7 Zwerge. Männer allein im Wald” (2004) war er einer der sieben Zwerge und wirkte so neben bekannten Gesichtern wie Otto Waalkes, Christian Tramitz oder Helge Schneider an dem deutschen Kinoerfolg mit.

Bekannt vorkommen könnte einem sein Gesicht auch aus verschiedenen Werbespots für namhafte Unternehmen. Rund zehn Jahre lang spielte er für die “Telekom” den Verkäufer “T. Neumann”. Auch in Werbespots für die CDU oder den Fleischproduzenten “Wiesenhof” trat er auf.

2007 war er zudem Kandidat der RTL-Tanzshow "Let's Dance" und landete mit Partnerin Anastasiya Kravchenko auf dem siebten Platz.



2. Wer ist Markus Majowski?



Markus Majowski kam 1964 in West-Berlin zur Welt. Nach einer Schauspiel- und Gesangsausbildung war er zunächst an verschiedenen Theatern engagiert.

Nachdem er Ende der 1980er Jahre in drei Folgen der “Schwarzwaldklinik” auftrat, folgte eine Karriere in Film und TV. Hier spielte er häufig komische Rollen. Als Darsteller im “Tatort” oder "Alarm für Cobra 11" bewies er aber auch sein Talent für ernste Besetzungen.

Zuletzt stand er bei den Hersfelder Festspielen für verschiedene Inszenierungen auf der Bühne.

Majowski ist verheiratet und hat einen Sohn.



3. Seine Skandale



Für Aufsehen sorgte Majowski vor allen Dingen im April 2013 als er seine Biografie “Markus, glaubst du an den lieben Gott?” veröffentlichte.

Den Spaßvogel begleitet nämlich auch eine dunkle Vergangenheit. Seit Teenagertagen war er drogen- und alkoholabhängig. Mit 15 ging es los mit Marihuana, es folgten Kokain und schließlich der Alkohol.

In seinem Buch beschreibt der Schauspieler wie die Ehe mit seiner Frau an der Sucht fast zerbrochen wäre. Seit 2004 ist Majowski trocken. Geholfen hat ihm dabei unter anderem eine Selbsthilfegemeinschaft.

4. Was können wir von Markus Majowski im Dschungelcamp erwarten?



Majowski ist für seine komischen Rollen in Film und TV bekannt. Somit könnte er auch im Dschungel den Scherzkeks mimen.

Gleichzeitig könnte auch seine Drogen- und Alkoholvergangenheit Thema werden. Schließlich geht der Schauspieler offen damit um. Vielleicht lernen wir Majowski so auch von einer ernsthafteren Seite kennen.

Dennoch kann der ein oder andere Spaß im Dschungel sicher nicht schaden. Dazu kann Majowski bestimmt etwas beisteuern.



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(cho)

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SPD-Chef Gabriel fordert Kulturkampf gegen wachsende Terrorgefahr in Deutschland

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SPD-Chef Sigmar Gabriel hat in einem Interview mit dem "Spiegel" einen Kulturkampf gegen die wachsende Terrorbedrohung in Deutschland gefordert.

"Wenn wir den Kampf gegen den Islamismus und den Terrorismus ernst meinen, dann muss es auch ein kultureller Kampf werden", sagte Gabriel dem Blatt.

Gabriel weiter: "Wir müssen den Zusammenhalt der Gesellschaft stärken und dafür sorgen, dass Stadtteile nicht verwahrlosen, Dörfer nicht verkommen und Menschen sich nicht immer mehr radikalisieren." 50 Prozent der nach Syrien ausgereisten IS-Anhänger seien Deutsche, oft mit deutschen Eltern."

Gabriel sprach sich zudem für ein Verbot salafistischer Moscheen sowie die Ausweisung von Hass-Predigern aus. "In dieser Frage bin ich für null Toleranz", zitiert ihn der "Spiegel".



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Kader Loth geht ins "Dschungelcamp": Was ihr über sie wissen solltet

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  • Kader Loth zieht am 13. Januar mit ins “Dschungelcamp” ein

  • Das Fotomodell ersetzt Kandidatin Nastassja Kinski, die kurzfristig absagte

  • Wir verraten euch, was ihr über die TV-Diva wissen solltet


Kader Loth - wer den Namen einmal gehört und seine extravagante Besitzerin dazu gesehen hat, vergisst ihn nicht so schnell wieder.

Das bizarre Fotomodell flimmert seit Mitte der 2000er Jahre immer wieder über den Bildschirm von Boulevardsendungen oder wird auf roten Teppichen gesichtet. Nun tauscht es High Heels gegen Dschungelstiefel.

Doch wer ist Kader Loth eigentlich wirklich? Aus aktuellem Anlass stellen wir euch das Fotomodell vor und verraten, was ihr über die TV-Diva wissen solltet.

1. Wer ist Kader Loth?



Kader Loth hieß früher Kader Onput und wurde 1973 als Tochter türkischer Eltern in Berlin geboren. Schon als junge Frau arbeitete sie als Fotomodell. 1998 und 1999 wurde sie “Pet of the Year” des Männermagazins “Penthouse”, wodurch sie nach und nach bekannter wurde.

Seitdem war sie regelmäßig in TV-Shows und Reality-TV-Sendungen zu Gast. 2009 übernahm sie gemeinsam mit ihrem Manager eine Berliner Diskothek, für die sie mithilfe der RTL-Sendung “Punkt 12” Personal castete. Viel Gewinn scheint der Club jedoch nicht abgeworfen zu haben - 2015 wurde über Loths Vermögen ein Privatinsolvenzverfahren eröffnet.

kader loth

2. Woher kennt man Kader Loth?



Bekannt ist die schrille TV-Diva mit der nasalen Stimme vor allem aus verschiedenen Reality-TV-Formaten. So war sie 2004 zum Beispiel Teilnehmerin von “Promi Big Brother”.

Es folgten Auftritte bei “TV Total” und der Prosieben-Produktion “Die Alm”, wo sie 2004 zur “Almkönigin” gewählt wurde. 2005 nahm sie an der Sendung “Die Burg” teil und spielte 2009 in Hape Kerkelings Film “Horst Schlämmer. Isch kandidiere” eine Nebenrolle.

2012 trat Loth als Kandidatin der RTL-Show “Wild Girls. Mit High Heels durch Afrika” an, wurde jedoch in der zweiten Sendung von ihren Mitstreiterinnen rausgewählt.

Das Dschungelcamp ist nun also eine willkommene Möglichkeit für Loth ihre Reality-TV-Karriere wieder in Gang zu bringen.



3. Ihre Schlagzeilen



In die Schlagzeilen geriet der Trash-TV-Star in den letzten Jahren vor allem durch schräge Meldungen. Mal ging es um ihre Brustverkleinerung, dann überlegte sie ihren Po straffen zu lassen, was sie aber doch nicht tat.

2016 war vor allem ihre jahrelang versteckte Ehe mit einem kanadischen Maschinenbauingenieur Thema in der Presse. Mit 17 hatte sie den 23 Jahre älteren Herrn Loth geheiratet, dessen Nachnamen sie bis heute trägt.

Weil Kader damals noch minderjährig war, schlossen die beiden ihre Ehe heimlich in der Türkei. Nach zwei Jahren trennte sich das Paar jedoch wieder und pflegt heute keinen Kontakt mehr. Erst im letzten Jahr reichte Loth aber die Scheidung ein, was für Verwunderung in den Medien sorgte.

In den vergangenen Jahren wurde zudem immer wieder über eine angebliche Magersucht der TV-Diva diskutiert. Zwischenzeitlich hatte Loth rund zehn Kilogramm abgenommen. Mittlerweile scheint sie aber wieder auf dem Weg der Besserung zu sein und hat das Gewicht wieder zugelegt.



4. Was können wir von Kader Loth im Dschungel erwarten?



Ob die Teilnahme für Loth nach den Magersuchtsgerüchten das Beste ist, bleibt fraglich. Eine reine Ernährung aus Reis und Bohnen ist für sie momentan wohl eigentlich nicht das Richtige. Bleibt also zu hoffen, dass Loth das Camp gesund übersteht.

Zumindest wünscht sie sich eine Teilnahme an der Show offenbar bereits seit Jahren, wie das Online-Magazin "Promiflash" berichtet. Der Dauergast im Trash TV ist für ihre Mitstreiter nun harte Konkurrenz.

Schließlich hat wohl kein anderer Teilnehmer mit Abstand so viel Erfahrung mit Reality-TV-Sendungen wie das It-Girl. Somit müsste sie auch am besten wissen, wie man sich vor ständig laufenden Kameras perfekt inszeniert.

Gleichzeitig ist der Dschungel auch eines der extremsten Formate für das Fotomodell bisher und somit sicherlich auch für sie eine Herausforderung.

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Schock-Studie: Diesel-Pkw belasten die Umwelt stärker als Lkw und Busse

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Wer vorhat, in naher Zukunft ein Diesel-Auto zu kaufen, der sollte diese neue Studie kennen.

Laut einer Analyse des Forscherverbunds ICCT blasen viele Diesel-Pkw mehr giftige Stickoxide (NOx) aus dem Auspuff als neue Lastwagen oder Busse. Das gilt auch für die Fahrzeuge der modernsten Schadstoffklasse Euro 6.

Wie die Umweltwissenschaftler am Freitag berichteten, ergaben Daten des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) sowie aus Finnland im Schnitt für Euro-6-Personenwagen mit Dieselmotor im realen Straßenbetrieb einen NOx-Ausstoß von 500 Milligramm pro gefahrenen Kilometer. Bei Nutzfahrzeugen waren es demgegenüber nur 210 Milligramm je Kilometer.

Die Ergebnisse können unter Umständen noch dramatischer ausfallen



Der ICCT, der den Abgas-Skandal bei VW mit aufgedeckt hatte, sieht in den Ergebnissen einen weiteren Beleg dafür, dass Abgastests im Labor rasch durch Messungen im echten Verkehr ergänzt werden müssen. Solche RDE-Tests ("Real Driving Emissions") sollen in der EU ab September auch schrittweise kommen. Für den CO2-Ausstoß und Verbrauch ist das sogenannte WLTP-Verfahren mit realistischeren Bedingungen geplant.

Die Forscher betonten, dass bei einer besseren Vergleichbarkeit der Daten zwischen Pkw und Nutzfahrzeugen - mit Einschluss der höheren Lastanforderungen für Lkw und Busse - sogar noch größere Abweichungen entstünden.

Dann lägen die NOx-Emissionen der betrachteten Diesel-Pkw "sogar um einen Faktor 10 höher als die vergleichbaren Werte für Nutzfahrzeuge", sagte ICCT-Studienautorin Rachel Muncrief. Bei Lastern und Bussen seien bereits seit 2013 mobile Messgeräte Pflicht - daher die gegenüber den oft präparierten Labor-Pkw besseren Daten.

ICCT-Europa-Chef fordert "stichprobenartige Nachkontrollen"



ICCT-Europa-Chef Peter Mock kritisierte, dass manche Autobauer auch beim RDE-Verfahren weiter vorbereitete Prototypen einsetzen wollten. "Besser wäre es, stattdessen normale Serienfahrzeuge aus Kundenhand zu vermessen und stichprobenartige Nachkontrollen einzuführen."

Die EU-Kommission wolle auf den Vorschlag eingehen. Im November hatte der ICCT zudem drastische Abweichungen zwischen offiziellen Katalog- und tatsächlichen Straßenwerten beim CO2-Ausstoß vieler Autos gemeldet.

Die Fachzeitschrift "auto motor und sport" berichtete unterdessen von neuen eigenen Stickoxid-Messungen, die teils erhebliche Differenzen im echten Fahrbetrieb zeigen. Dabei habe zum Beispiel das Renault-Diesel-Modell Captur dCi 110 mit mehr als 1300 Milligramm NOx pro Kilometer um das 16,7-fache über dem zulässigen Laborgrenzwert nach Euro-6-Norm gelegen. Erlaubt sind 80 Milligramm je Kilometer.

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Ein Nachbar hörte Schreie: Polizei findet 19-Jährige tot in Garage

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An diesem Freitagmorgen fand die Polizei eine 19-Jährige tot in einer Kölner Garage. Ein Nachbar hatte in der Nacht von Donnerstag auf Freitag Schreie gehört und die Beamten alarmiert.

Bei der Toten soll es sich um eine von fünf Kindern einer irakischen Familie handeln, die seit acht Jahren in einer Wohnung in Köln-Buchheim lebt. Die junge Frau soll außerdem verheiratet gewesen sein.

Laut dem "Kölner Express" gibt es Hinweise, die auf ein Gewaltverbrechen hindeuten. Hintergründe seien bisher aber nicht bekannt. Die Eltern der toten Jugendlichen wurden vorläufig festgenommen und werden derzeit von der Polizei befragt.

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Gauland im ZDF-"Morgenmagazin": Mit dieser Frage erwischte Dunja Hayali den AfD-Vize auf dem falschen Fuß

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Am Freitagmorgen war der AfD-Vize Alexander Gauland zu Gast im ZDF-"Morgenmagazin" mit Dunja Hayali, um über das Programm der AfD und deren de Rolle als Protestpartei zu sprechen. Gegen Ende des rund sechs-minütigen Gesprächs stellte die Moderatorin eine Frage, mit der sie Gauland offenbar auf dem falschen Fuß erwischte.

"Werden sie im Wahlkampf jetzt auf Social Bots setzen oder nicht? Weil auch da gab es ein bisschen hin und her“, fragte Hayali.

Gauland antwortete auf diese durchaus dringende Frage bloß: "Das ist ein Thema, mit dem ich mich selber nie befasst habe und wo ich nicht zu Hause bin. Das beantworte ich nicht."



Die AfD sorgte im Oktober vergangenen Jahres bereits für Aufsehen im Zusammenhang mit der Frage um den Einsatz von Social Bots.

Alice Weidel kündigte bereits den Einsatz von Social Bots an



AfD-Bundesvorstandsmitglied Alice Weidel sagte dem Magazin "Der Spiegel“: "Selbstverständlich werden wir Social Bots in unsere Strategie im Bundestagswahlkampf einbeziehen" und erklärte: "Gerade für junge Parteien wie unsere sind Social-Media-Tools wichtige Instrumente, um unsere Positionen unter den Wählern zu verbreiten."

Mit Social Bots können massenhaft Einträge bei Diensten wie Twitter oder Facebook automatisch generiert werden, die so aussehen wie Posts von menschlichen Nutzern. Zuletzt hatte im US-Wahlkampf vor allem Präsidentschaftskandidat Donald Trump Rückendeckung durch Bots erhalten.

Nach einer Studie der Oxford University wurde nach der ersten TV-Debatte am 26. September mehr als jeder dritte Tweet (37,2 Prozent) in Unterstützung von Trump von einem Software-Roboter abgesetzt. Auch seine Widersacherin Hillary Clinton profitierte von Bots. Bei ihr lag der Bot-Anteil allerdings nur bei 22,3 Prozent.

CDU, SPD, Linke und Grüne lehnen den Einsatz von Bots ab



Angesichts dieser Einsatzmöglichkeiten von Social Bots in Wahlkämpfen, haben sich auch die deutschen Parteien eingehender mit dem Thema beschäftigt: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte bei einer Veranstaltung der Jungen Union bereits einen Schulterschluss der Parteien angeregt, um gemeinsam gegen den Einsatz von Social Bots zu kämpfen.

CDU-Generalsekretär Peter Tauber schloss den Einsatz von Bots für die eigene Partei bereits aus und SPD-Generalsekretärin Katarina Barley erklärte: „Die sozialen Medien werden in unserem Wahlkampf eine wesentliche Rolle spielen. Aber den Einsatz von Bots lehnen wir ab“. Auch Linke und Grüne sagten dem "Spiegel", sie würden auf Social Bots im Wahlkampf verzichten.

Angesichts dieser für den Wahlkampf bedeutenden Diskussion ist es umso überraschender, dass sich der stellvertretende Parteichef der AfD noch nie selbst mit diesem Thema befasst haben will.

Mit Material von dpa

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50 einfache Dinge, die Sie tun können, um die Welt zu retten. Und wie Sie dabei Geld sparen von Andreas Schlumberger Buchkritik

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Das Buch „50 einfache Dinge, die Sie tun können, um die Welt zu retten. Und wie Sie dabei Geld sparen." von Andreas Schlumberger ist mehr als nur ein Sachbuch aber auch mehr als nur hintereinandergereihte Tipps und Tricks zum Geld sparen. Tatsachen, die ich an diesem Buch schon vor dem Lesen mochte. Und jetzt noch mehr. Aber, ich möchte nicht vorweg greifen und die Gründe dafür verraten. Das Buch konzentriert sich primär auf die Bereiche Haushalt, Garten, Reisen und Einkaufen - aber, auch wenn das erstmal wenig klingt, haben es die Dinge echt in sich. So heißt es unter anderem, das man nicht auf den bisher gewohnten Komfort verzichten muss und auch die Qualität et cetera nicht darunter zu leiden hat. Das klingt erstmal zu schön um wahr zu sein.

Die 50 Dinge sind tatsächlich erstmal einfach. Schwerer wird es für die, die weniger Geld haben. Man müsste dann stufenweise reduzieren und den Spareffekt als Möglichkeit zur Investition in die nächste Sparmöglichkeit nutzen. Und ein schön Nebeneffekt ist der Schutz oder zumindest die geringere Belastung der Umwelt. Ergänzend gibt es eine Zusammenfassung, einige Fakten und Tipps, Tricks und sonstige Kniffe. Würde sich jeder daran wagen - viel zu wagen gibt es nicht, die Gründe sind stellenweise so simpel, das man sich vorm Kopf schlagen möchte ob dieser einfachen Idee - gäbe es geringere Probleme. Zusätzlich kann man mit entsprechenden Konsumverhalten Interesse an nachhaltigeren Produkten bekunden. Möglicherweise senkt sich der Preis durch die neu hinzugewonnene Masse der Käufer dann ebenfalls. Und wieder wird gespart und wir zeigen Geschmack. Die Wirtschaft richtet sich - wie bekannt sein dürfte - nach dem Konsumverhalten der Verbraucher. Unglaublich gutes und informatives Buch, von denen ich mir mehr wünsche.

Punkte: 10 von 10

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Biathlon im Live-Stream: Oberhof-Weltcup - Sprint der Frauen online sehen (Video)

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  • Biathlon-Weltcup im Live-Stream sehen

  • Die Frauen starten zum 7,5-Kilometer-Sprint

  • Im Video erklären wir, wie ihr das Programm des ZDF online sehen könnt


Biathlon im Live-Stream: Am Freitag starten die Biathletinnen beim Heim-Weltcup in Oberhof zum 7,5-Kilometer-Sprint.

Karolin und Nadine Horchler freuen sich: Die beiden Schwestern laufen erstmals gemeinsam bei einem Weltcup. "Das ist wirklich etwas Besonderes und unheimlich schön", sagte die bereits weltcuperfahrene Nadine Horchler.

Die Weltcup-Führende Laura Dahlmeier legt hingegen eine trainingstaktische Pause ein und lässt den Sprint und damit auch die Verfolgung aus. Die deutschen Hoffnungen ruhen deshalb vor allem auf Franziska Hildebrand. Das deutsche Team komplettieren Vanessa Hinz, Miriam Gössner und Maren Hammerschmidt.

Mit Spannung wird das Comeback von Darja Domratschewa erwartet. Die dreimalige Olympiasiegerin aus Weißrussland hatte erst im Oktober Tochter Xenia zur Welt gebracht.

Biathlon-Weltcup im Live-Stream sehen - so geht's



Das ZDF zeigt den Sprint der Frauen ab 14 Uhr auch im Live-Stream auf der Homepage des Senders. Diesen findet ihr alternativ auch bei unseren Kooperationspartnern, Magine TV und TV Spielfilm live.

Auch der Free-TV-Sender Eurosport überträgt den Biathlon-Weltcup auch im Live-Stream, diesen könnt ihr jedoch nur im Rahmen eines Abos abrufen.

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