Im Alter von 87 Jahren ist die Schauspiellegende Joachim "Blacky" Fuchsberger im Kreis seiner Familie verstorben. Die deutsche Filmwelt trauert um einen ihrer größten Charakterdarsteller.
Im Laufe seines langen und ereignisreichen Lebens hat er sich mit seinen Sprüchen unsterblich gemacht. Hier sind die besten Zitate von Blacky Fuchsberger:
"Ich bin der Fernsehsaurier." (zu seinem 80. Geburtstag, 2007)
"Ich bemühe mich so zu leben, dass ich sage: Ich bin dem, was mir gegeben war, halbwegs gerecht geworden. Ich will mir jeden Morgen im Spiegel beim Rasieren ins Auge schauen, ohne dass ich kotzen muss.” (bei "Beckmann", 2007)
"Man hat mir oft angeboten, in eine Partei einzutreten – eher sterbe ich. Ich will frei sein und nicht den Mist irgendeines Bezirksvorsitzenden nachbeten und Wähler anlügen." (in der "Stuttgarter Zeitung", März 2007)
"Ich denke, es ist Zeit, dass sich die Alten die faltige Haut nicht länger über die Ohren ziehen lassen. Hören wir auf, im stillen Kämmerlein und vor der Glotze auf die Schwätzer aus den Amtsstuben zu hören, lassen wir uns keine Angst mehr einjagen von den Neunmalklugen, wo immer sie sitzen." (aus seinem Buch: Altwerden ist nichts für Feiglinge, 2011)
"Ich bin dankbar für jeden neuen Morgen, an dem ich aufwache. Ich folge meiner inneren Stimme, zugegeben jetzt zwangsläufig. Ich stehe am Rand, nicht des Abgrunds, sondern des Geschehens, und beobachte mit gelassener Heiterkeit, angemessenem Zorn oder altersbedingtem Unverständnis, was rings um mich geschieht." (aus dem Buch: Zielgerade, 2014)
„Nach dem Schlaganfall habe ich gesagt, es sei aus mit der Schauspielerei, es sei denn es bietet mir noch jemand eine Hauptrolle im Bett.“ (in der "FAZ", Juni 2014)
"Freude ist immer noch die beste Medizin." (in der Augsburger Allgemeinen, 2011)
"Die deutschen Produzenten hatten wenig Respekt vor Schauspielern. Da bekam man ein paar verrottete Spaghetti auf Pappe, die man im Rinnstein fraß, nach zwanzig Minuten hieß es: 'Weiter, weiter'.“ (über Filmproduzenten in den 1950er und 1960er Jahren, in der Stuttgarter Zeitung im März 2007)
"Ich fühle mich so alt, wie mein Doktor gut ist." (in der ARD, „Hart aber fair“, 2011)
Im Laufe seines langen und ereignisreichen Lebens hat er sich mit seinen Sprüchen unsterblich gemacht. Hier sind die besten Zitate von Blacky Fuchsberger:
"Ich bin der Fernsehsaurier." (zu seinem 80. Geburtstag, 2007)
"Ich bemühe mich so zu leben, dass ich sage: Ich bin dem, was mir gegeben war, halbwegs gerecht geworden. Ich will mir jeden Morgen im Spiegel beim Rasieren ins Auge schauen, ohne dass ich kotzen muss.” (bei "Beckmann", 2007)
"Man hat mir oft angeboten, in eine Partei einzutreten – eher sterbe ich. Ich will frei sein und nicht den Mist irgendeines Bezirksvorsitzenden nachbeten und Wähler anlügen." (in der "Stuttgarter Zeitung", März 2007)
"Ich denke, es ist Zeit, dass sich die Alten die faltige Haut nicht länger über die Ohren ziehen lassen. Hören wir auf, im stillen Kämmerlein und vor der Glotze auf die Schwätzer aus den Amtsstuben zu hören, lassen wir uns keine Angst mehr einjagen von den Neunmalklugen, wo immer sie sitzen." (aus seinem Buch: Altwerden ist nichts für Feiglinge, 2011)
"Ich bin dankbar für jeden neuen Morgen, an dem ich aufwache. Ich folge meiner inneren Stimme, zugegeben jetzt zwangsläufig. Ich stehe am Rand, nicht des Abgrunds, sondern des Geschehens, und beobachte mit gelassener Heiterkeit, angemessenem Zorn oder altersbedingtem Unverständnis, was rings um mich geschieht." (aus dem Buch: Zielgerade, 2014)
„Nach dem Schlaganfall habe ich gesagt, es sei aus mit der Schauspielerei, es sei denn es bietet mir noch jemand eine Hauptrolle im Bett.“ (in der "FAZ", Juni 2014)
"Freude ist immer noch die beste Medizin." (in der Augsburger Allgemeinen, 2011)
"Die deutschen Produzenten hatten wenig Respekt vor Schauspielern. Da bekam man ein paar verrottete Spaghetti auf Pappe, die man im Rinnstein fraß, nach zwanzig Minuten hieß es: 'Weiter, weiter'.“ (über Filmproduzenten in den 1950er und 1960er Jahren, in der Stuttgarter Zeitung im März 2007)
"Ich fühle mich so alt, wie mein Doktor gut ist." (in der ARD, „Hart aber fair“, 2011)