Millionen von Zuschauern sahen am Dienstagabend fassungslos dabei zu, wie die deutsche Nationalelf im Halbfinale gegen Gastgeber Brasilien vier Tore in sechs Minuten schoss.
Wie muss sich dieser Rausch erst als Spieler angefühlt haben?
"Ich habe gedacht, bitte, lass das jetzt hier nicht nur einen schönen Traum sein. Es lief zwischendurch fast schon zu gut", sagte Verteidiger Mats Hummels dem "Focus".
Das werde aber nicht dazu führen, dass die Mannschaft jetzt abhebe, so Hummels. Trotzdem: auch er spricht von einem sportlichen Weltereignis - wenn auch nicht von Perfektion: "Perfekt war es nicht. Das wird es wohl niemals geben. Wir waren aber von Perfektion bestimmt schon mal weiter weg als heute", sagte er dem "Focus".
Keine Gnade, aber Mitgefühl
Warum es so gut lief? "Manchmal hat man eben auch das Glück, dass der Gegner viele Fehler macht. Wir haben natürlich auch gut attackiert. Und diese Fehler gnadenlos ausgenutzt."
Keine Gnade, aber Mitgefühl bringt der Verteidiger für die brasilianische Mannschaft auf: "So ein Spiel wünscht man keiner Mannschaft. Ich erinnere mich da an 2006, als wir uns kurz vor Schluss gegen Italien das 0:1 gefangen haben. Das ist der Moment, in dem Träume platzen", sagte er dem "Focus".
Nicht zu früh freuen
Was den Gegner im Finale am Sonntag angeht bleibt Hummels aber realistisch: "Es wird verdammt hart werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da noch ein leichtes Spiel auf uns zukommt. Es wir bestimmt nicht noch mal so gut laufen wie gegen Brasilien. Beim Gegner hat nichts geklappt und bei uns alles. Wir müssen 90 Minuten hart kämpfen, dann haben wir eine sehr gute Chance, um zu gewinnen."
Der 25-Jährige ist zuversichtlich, dass er trotz seiner leichten Verletzung im Finale Spielen kann. Es sei zwar keine Kleinigkeit aber immerhin nichts mit den Muskeln oder Bändern. "Es zwickt ein wenig im Knie. Aber ich bin guter Dinge, dass ich am Sonntag spielen kann. Ich hatte das schon die letzten Tage. Beim Abschlusstraining vor dem Spiel habe ich es dann wieder gespürt. Im Spiel wurde es dann wieder schlechter und ich habe selber die Entscheidung getroffen, mich auswechseln zu lassen."
Wie muss sich dieser Rausch erst als Spieler angefühlt haben?
"Ich habe gedacht, bitte, lass das jetzt hier nicht nur einen schönen Traum sein. Es lief zwischendurch fast schon zu gut", sagte Verteidiger Mats Hummels dem "Focus".
Das werde aber nicht dazu führen, dass die Mannschaft jetzt abhebe, so Hummels. Trotzdem: auch er spricht von einem sportlichen Weltereignis - wenn auch nicht von Perfektion: "Perfekt war es nicht. Das wird es wohl niemals geben. Wir waren aber von Perfektion bestimmt schon mal weiter weg als heute", sagte er dem "Focus".
Keine Gnade, aber Mitgefühl
Warum es so gut lief? "Manchmal hat man eben auch das Glück, dass der Gegner viele Fehler macht. Wir haben natürlich auch gut attackiert. Und diese Fehler gnadenlos ausgenutzt."
Keine Gnade, aber Mitgefühl bringt der Verteidiger für die brasilianische Mannschaft auf: "So ein Spiel wünscht man keiner Mannschaft. Ich erinnere mich da an 2006, als wir uns kurz vor Schluss gegen Italien das 0:1 gefangen haben. Das ist der Moment, in dem Träume platzen", sagte er dem "Focus".
Nicht zu früh freuen
Was den Gegner im Finale am Sonntag angeht bleibt Hummels aber realistisch: "Es wird verdammt hart werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da noch ein leichtes Spiel auf uns zukommt. Es wir bestimmt nicht noch mal so gut laufen wie gegen Brasilien. Beim Gegner hat nichts geklappt und bei uns alles. Wir müssen 90 Minuten hart kämpfen, dann haben wir eine sehr gute Chance, um zu gewinnen."
Der 25-Jährige ist zuversichtlich, dass er trotz seiner leichten Verletzung im Finale Spielen kann. Es sei zwar keine Kleinigkeit aber immerhin nichts mit den Muskeln oder Bändern. "Es zwickt ein wenig im Knie. Aber ich bin guter Dinge, dass ich am Sonntag spielen kann. Ich hatte das schon die letzten Tage. Beim Abschlusstraining vor dem Spiel habe ich es dann wieder gespürt. Im Spiel wurde es dann wieder schlechter und ich habe selber die Entscheidung getroffen, mich auswechseln zu lassen."
Auch auf HuffingtonPost.de: Buzzfeed schwärmt von unserer sexy Nationalmannschaft