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Social Media Weekly: Wie Jogis Popel mit Ronaldos Trostschokolade Blutsbrüderschaft schließt und Poldi muttiviert

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So, so, Müllers 4:0 war also der Top-Social-Media-Moment beim Sieg der deutschen Nationalmannschaft über Portugal. Gääähn! Das haben wir doch alle selbst gesehen. Und natürlich ist Thomas Müller der Superstar in den sozialen Medien.

Damit möchte ich Sie aber nicht langweilen. Auch nicht damit, dass sich auf Facebook weltweit 22 Mio. Menschen während des Spiels mit 46 Millionen Interaktionen ausgetauscht haben. Wir haben die netten kleinen und manchmal etwas bösen Randnotizen zusammengestellt, die wir aus den rund 160.000 Tweets mit unserem Social Intelligence-Tool Attensity Analyze herausgefiltert haben.

Und daraus ergibt sich ein ganz besonderes Ranking. Unser Top-Favorit auf den Weltmeister-Titel der popelnden Trainer ist... natürlich Jogi Löw. Keiner tut es so virtuos wie er - das wussten wir schon vorher. Am Montagabend hat er seine mit „högschder Kondzendradzion" durchgeführten Bohrungen allerdings durch eine geniale Idee gekrönt: Einfach mal Cristiano Ronaldo die Hand schütteln.




Ob die beiden jetzt wirklich Blutsbrüder sind?




Oder war es einfach nur ein „feuchter Händedruck", wie Franz vermutet, der bisher unverständlicherweise erst 31 Follower hat:





Jaja, der arme Ronaldo musste schon ziemlich viel ertragen an diesem schönen Montagabend - und damit ist nicht gemeint, dass es ihm kunstvoll gelang, bei seinem Freistoß die Ein-Mann-Mauer Philipp Lahm zu treffen.





Ausgerechnet bei der gelgepflegten Haarpracht sollte er sich auch noch Sami Khedira geschlagen geben?




Dabei hatte er sich so gut vorbereitet:




Unbestätigten Gerüchten zufolge soll sich Ronaldo während der Gegentore um wichtigere Dinge gekümmert haben:




Geschmiert wie Haargel lief es eigentlich nur für Deutschland:




An Gelmangel kann es eigentlich nicht gelegen haben, wie die FIFA bestätigte:




Meireles (hat die Haare auch gelfrei sehr schön) kann beide Zeigefinger gleichzeitig ausstrecken - und es waren nicht die Stinkefinger. Gaanz toll!




Aber es gab auch Trost: Eine echte Chance im Ritter-Sport-Sortiment hat die inzwischen schon ziemlich populäre Trostschokolade für Portugal verdient:




So richtig „popelig" fand die deutsche Netz-Community am Montag eigentlich nur die Hymnen - aus ganz unterschiedlichen Gründen:




Vielleicht war es ja nur Training in einer Spezialdisziplin:




Auch mit der portugiesischen Hymne waren nicht alle einverstanden - da hätte man das Schweigen dann schon ein wenig nachvollziehen können:



Man hätte es ahnen können: Die Deutschen waren einfach schon am Vortag total muttiviert:



Und Poldi bedankt sich artig mit einem Selfie, das inzwischen mindestens so berühmt ist wie Jogis Popel und Ronaldos Trostschokolade.




Mit etwas Phantasie könnten die originellsten Tweets zu einem Super-Tweet zusammengerührt werden: „Poldi ist muttiviert, weil Jogis Popel mit Ronaldos Trostschokolade Blutsbrüderschaft geschlossen haben."

Aber zum Schluss nochmal ganz im Ernst: Der konstruktivste Vorschlag des Abends war dieser:



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