Zwischenfall im Reaktor des Atomkraftwerks in der französischen Gemeinde Cattenom: Vier Mitarbeiter sind dort leicht verstrahlt worden. Das berichtet der "Trierische Volksfreund" und beruft sich auf den Betreiber EDF.
Am Donnerstagabend sei Alarm im Kraftwerk etwa zwölf Kilometer südwestlich des Dreiländerecks Frankreich-Luxemburg-Deutschland ausgelöst worden. Vier Mitarbeiter hätten die Nuklearzone in Reaktor 2 verlassen wollen und dabei Strahlungsdetektoren angeschlagen.
Merkel will ermitteln
Die Betroffenen seien sofort medizinisch behandelt worden. Die Vier seien innerlich verstrahlt worden, gesundheitsschädlich sei dies aber nicht, gab der Betreiber demnach an. In den nächsten Tagen sollen die Mitarbeiter erneut untersucht werden.
Seit dem 12. April steht Reaktor 2 des Atomkraftwerks wegen Wartungsarbeiten still. Erst im Mai waren zehn Bauarbeiter in Cattenom verstrahlt worden.
Kanzlerin Angela Merkel will laut "Volksfreund" wegen der sich häufenden Zwischenfälle ein Gespräch mit dem französischen Staatspräsidenten Francois Hollande führen.
Am Donnerstagabend sei Alarm im Kraftwerk etwa zwölf Kilometer südwestlich des Dreiländerecks Frankreich-Luxemburg-Deutschland ausgelöst worden. Vier Mitarbeiter hätten die Nuklearzone in Reaktor 2 verlassen wollen und dabei Strahlungsdetektoren angeschlagen.
Merkel will ermitteln
Die Betroffenen seien sofort medizinisch behandelt worden. Die Vier seien innerlich verstrahlt worden, gesundheitsschädlich sei dies aber nicht, gab der Betreiber demnach an. In den nächsten Tagen sollen die Mitarbeiter erneut untersucht werden.
Seit dem 12. April steht Reaktor 2 des Atomkraftwerks wegen Wartungsarbeiten still. Erst im Mai waren zehn Bauarbeiter in Cattenom verstrahlt worden.
Kanzlerin Angela Merkel will laut "Volksfreund" wegen der sich häufenden Zwischenfälle ein Gespräch mit dem französischen Staatspräsidenten Francois Hollande führen.
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