Monica Lewinsky packt aus, und zwar über die Affäre mit dem früheren US-Präsidenten Bill Clinton. Ihre offenen Worte: "Ich, genau ich, bereue zutiefst, was zwischen mir und Präsident Clinton passiert ist. Lassen Sie es mich nochmal sagen: Ich. Genau ich. Bereue. Zutiefst. Was. Passiert. Ist."
Lewinsky weiter: "Ich war vermutlich die erste Person, die weltweite Demütigung über das Internet erfahren hat."
Den Grund für ihre Scham schiebt sie sofort hinterher: Es sei Tyler Clementi, ein 18-Jähriger, der sich umbrachte, nachdem sich ein Video von ihm im Internet verbreitete. Es zeigt ihn, wie er einen anderen Mann küsst.
Lewinsky und ihre Mutter seien beide verstört gewesen von den Umständen, die zu Clementis Tod führten.
Wie Clementi selbstmordgefährdet
"Sie hat das Jahr 1998 immer und immer wieder durchlebt. Sie spielte die Nächte immer wieder durch, als sie bei meinem Bett stand, Nacht für Nacht, weil ich – ebenso wie Clementi - selbstmordgefährdet war", sagt sie über ihre Mutter.
"Die Scham, die Verachtung und die Angst, die auf ihre Tochter geworfen wurden, ließen sie verängstigt zurück. Verängstigt, dass ich mir mein eigenes Leben nehmen würde - eine Angst, dass ich wörtlich zu Tode gedemütigt würde."
Sie hoffte, indem sie ihre Geschichte erzähle, "sei sie fähig, anderen in ihren dunkelsten Momenten der Beschämung beizustehen."
Ebenso schaffte sie einige Gerüchte aus der Welt, die sie verfolgen, seit die Affäre mit Bill Clinton ans Licht kam. Lewinsky sagt, sie habe nicht 12 Millionen Dollar (umgerechnet ca. 8,6 Millionen Euro) "für ein obszönes Enthüllungsbuch" angeboten bekommen. Jedoch stellt sie klar, dass sie sehr wohl Angebote ausgeschlagen habe, "die mir mehr als zehn Millionen Dollar (ca. 7 Millionen Euro) eingebracht hätten, weil sie sich wie das Richtige angefühlt haben."
Das Interview mit Monica Lewinsky erscheint in "Vanity Vair" und wird online am 8. Mai und als Printausgabe ab 13. Mai zu haben sein.
Lewinsky weiter: "Ich war vermutlich die erste Person, die weltweite Demütigung über das Internet erfahren hat."
Den Grund für ihre Scham schiebt sie sofort hinterher: Es sei Tyler Clementi, ein 18-Jähriger, der sich umbrachte, nachdem sich ein Video von ihm im Internet verbreitete. Es zeigt ihn, wie er einen anderen Mann küsst.
Lewinsky und ihre Mutter seien beide verstört gewesen von den Umständen, die zu Clementis Tod führten.
Wie Clementi selbstmordgefährdet
"Sie hat das Jahr 1998 immer und immer wieder durchlebt. Sie spielte die Nächte immer wieder durch, als sie bei meinem Bett stand, Nacht für Nacht, weil ich – ebenso wie Clementi - selbstmordgefährdet war", sagt sie über ihre Mutter.
"Die Scham, die Verachtung und die Angst, die auf ihre Tochter geworfen wurden, ließen sie verängstigt zurück. Verängstigt, dass ich mir mein eigenes Leben nehmen würde - eine Angst, dass ich wörtlich zu Tode gedemütigt würde."
Sie hoffte, indem sie ihre Geschichte erzähle, "sei sie fähig, anderen in ihren dunkelsten Momenten der Beschämung beizustehen."
Ebenso schaffte sie einige Gerüchte aus der Welt, die sie verfolgen, seit die Affäre mit Bill Clinton ans Licht kam. Lewinsky sagt, sie habe nicht 12 Millionen Dollar (umgerechnet ca. 8,6 Millionen Euro) "für ein obszönes Enthüllungsbuch" angeboten bekommen. Jedoch stellt sie klar, dass sie sehr wohl Angebote ausgeschlagen habe, "die mir mehr als zehn Millionen Dollar (ca. 7 Millionen Euro) eingebracht hätten, weil sie sich wie das Richtige angefühlt haben."
Das Interview mit Monica Lewinsky erscheint in "Vanity Vair" und wird online am 8. Mai und als Printausgabe ab 13. Mai zu haben sein.
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