"Seite nicht gefunden", heißt es, wenn man Rihannas Instagram-Account anklicken will. Die Fotos auf dem Profil der Sängerin waren den Instagram-Betreibern wohl zu heiß - jetzt ist der Account verschwunden.
![rihannas instagramaccount]()
Diese Meldung erscheint anstelle von Rihannas Instagram-Seite.
Nach eigenen Angaben haben die Betreiber allerdings nichts damit zu tun, dass Rihannas Seite nicht mehr erreichbar ist: "Dieser Account geriet fälschlicherweise in eines unserer automatisierten Systeme und wurde sehr kurz gesperrt. Wir entschuldigen uns für jegliche Unannehmlichkeiten", sagte ein Sprecher.
Die Richtlinien der Seite sagen jedoch etwas anderes: Nämlich, dass ein Profil sehr wohl gesperrt wird, wenn dort zu viele Brüste oder sonstige nackte Körperstellen zu sehen sind. "Wenn du das Foto oder Video, das du gerne hochladen würdest, weder einem Kind, noch deinem Chef oder deinen Eltern zeigen würdest, solltest du es vermutlich eher nicht auf Instagram teilen", heißt es dort.
"Die gleichen Regeln gelten auch für dein Profilbild. Accounts, die Nacktheit oder zu freizügige Inhalt teilen, werden gesperrt und dein Zugang zu Instagram nicht fortgesetzt."
Rihanna macht sich nichts draus - außer einen Spaß. Getreu dem Motto: Instagram sperrt meine Fotos? Ab auf Twitter damit! Fotografieren ließ sich Rihanna für das Magazin "Lui" vom Fotografen Mario Sorrenti. Hier die freizügigen Abschüsse, um die es geht:
Hinterher schoss der R'n'B-Star, wie man es von ihm kennt, noch sarkastisch gegen Instagram: "Rih's nächstes Magazin-Cover, wenn es auf Instagram wäre", schreibt sie dazu.
![rihanna instagram cover]()
Und sie hat noch eine Idee, wie sie dem Foto-Dienst Instagram eins auswischen könnte: Sie rief Fans dazu auf, ihre Fotos abzumalen und ihr zu schicken. Ihr Profil-Foto zeigt, wie das zum Beispiel aussieht. Denn Kunst wird bei Instagram nicht zensiert.
Nach eigenen Angaben haben die Betreiber allerdings nichts damit zu tun, dass Rihannas Seite nicht mehr erreichbar ist: "Dieser Account geriet fälschlicherweise in eines unserer automatisierten Systeme und wurde sehr kurz gesperrt. Wir entschuldigen uns für jegliche Unannehmlichkeiten", sagte ein Sprecher.
Die Richtlinien der Seite sagen jedoch etwas anderes: Nämlich, dass ein Profil sehr wohl gesperrt wird, wenn dort zu viele Brüste oder sonstige nackte Körperstellen zu sehen sind. "Wenn du das Foto oder Video, das du gerne hochladen würdest, weder einem Kind, noch deinem Chef oder deinen Eltern zeigen würdest, solltest du es vermutlich eher nicht auf Instagram teilen", heißt es dort.
"Die gleichen Regeln gelten auch für dein Profilbild. Accounts, die Nacktheit oder zu freizügige Inhalt teilen, werden gesperrt und dein Zugang zu Instagram nicht fortgesetzt."
Models, Sängerinnen und ihre Selfies: Das sind die 5 heißesten Instagram-Accounts
Rihanna macht sich nichts draus - außer einen Spaß. Getreu dem Motto: Instagram sperrt meine Fotos? Ab auf Twitter damit! Fotografieren ließ sich Rihanna für das Magazin "Lui" vom Fotografen Mario Sorrenti. Hier die freizügigen Abschüsse, um die es geht:
LUI. #coveR by Mario Sorrenti pic.twitter.com/v0XbELIE7R
— Rihanna (@rihanna) 29. April 2014lui. #Sorrenti pic.twitter.com/qjk8elTp9b
— Rihanna (@rihanna) 29. April 2014lui. #Sorrenti pic.twitter.com/T6wcmRuSJp
— Rihanna (@rihanna) 29. April 2014Lui. #Sorrenti pic.twitter.com/4V5AX05kME
— Rihanna (@rihanna) 29. April 2014lui. #Sorrenti pic.twitter.com/Y19ySHWJDu
— Rihanna (@rihanna) 29. April 2014Hinterher schoss der R'n'B-Star, wie man es von ihm kennt, noch sarkastisch gegen Instagram: "Rih's nächstes Magazin-Cover, wenn es auf Instagram wäre", schreibt sie dazu.
Und sie hat noch eine Idee, wie sie dem Foto-Dienst Instagram eins auswischen könnte: Sie rief Fans dazu auf, ihre Fotos abzumalen und ihr zu schicken. Ihr Profil-Foto zeigt, wie das zum Beispiel aussieht. Denn Kunst wird bei Instagram nicht zensiert.
Auch auf HuffingtonPost.de: Splitternackt:
Rihanna komplett nackt auf Magazin-Cover
Auch auf HuffingtonPost.de: Fast nackt:
Rihanna oben ohne auf dem Vogue-Cover