Orlando Bloom ist kürzlich an einen Ort gereist, der gegensätzlicher zu seinen gewohnten Hollywood Hills nicht sein könnte: Syrien. Als Botschafter des Kinderhilfswerks Unicef flog der Schauspieler nach Irbid, die drittgrößte Stadt des kriegsgebeutelten Landes, um das Flüchtlingslager Za’atari zu besuchen. Etwa 100.000 Syrer leben in dem Camp aus Zelten und Wohnwagen.
Der 37-Jährige zeigte sich berührt von den Schicksalen der Menschen, mit denen er im Flüchtlingscamp sprach: „Die Familien, die ich getroffen habe, hatten ein ganz normales Leben: Die Eltern hatten einen Job, die Kinder sind zur Schule gegangen und haben gespielt. Der Krieg hat ihr Leben zerstört und sie entwurzelt." Tausende von Familien kämpfen in Syrien noch immer um ihr Leben, ihre Gesundheit und ihre Freiheit. Und nicht zuletzt um ihre Menschlichkeit: "
Beim Besuch einer Schulklasse des Lagers brachte ein Mädchen Bloom dann noch den ihrer Meinung nach wichtigsten Satz auf Arabisch bei: Ich liebe dich.
Der 37-Jährige zeigte sich berührt von den Schicksalen der Menschen, mit denen er im Flüchtlingscamp sprach: „Die Familien, die ich getroffen habe, hatten ein ganz normales Leben: Die Eltern hatten einen Job, die Kinder sind zur Schule gegangen und haben gespielt. Der Krieg hat ihr Leben zerstört und sie entwurzelt." Tausende von Familien kämpfen in Syrien noch immer um ihr Leben, ihre Gesundheit und ihre Freiheit. Und nicht zuletzt um ihre Menschlichkeit: "
Beim Besuch einer Schulklasse des Lagers brachte ein Mädchen Bloom dann noch den ihrer Meinung nach wichtigsten Satz auf Arabisch bei: Ich liebe dich.
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