„An apple a day keeps the doctor away“ – mit Ratschlägen wie diesen versuchen Mütter seit Generationen, ihre Kinder für gesundes Essen zu begeistern. Tatsächlich wirkt sich eine Ernährung mit viel Obst und Gemüse positiv auf unser Wohlbefinden aus und stärkt das Immunsystem.
Das bedeutet aber noch lange nicht, dass der Fleischverzicht nur Vorteile hat. Wissenschaftler der Loma Linda University Medical School in Kalifornien haben Hinweise darauf gefunden, dass die Fruchtbarkeit von Vegetariern und Veganern unter ihrer Ernährung leidet.
Als die Forscher das Sperma von Veganern und Vegetariern mit dem von Fleischessern verglichen, gingen sie eigentlich davon aus, dass der Verzicht auf Fleisch sich positiv auf die Spermienqualität auswirken würde.
Doch das Gegenteil war der Fall: Vegetarier und Veganer hatten im Schnitt nur 50 Millionen Spermien pro Milliliter und damit 20 Millionen weniger als die Männer der Kontrollgruppe.
Außerdem waren die Spermien der Fleischesser wesentlich aktiver als die ihrer Geschlechtsgenossen, die tierische Nahrung ablehnten. In Zahlen bedeutet das ein Ungleichgewicht von 60 Prozent aktiver Spermien zu ca. dreißig Prozent bei Vegetariern und Veganern.
Nach Ansicht der Forscher könnte eine unzureichende Vitaminzufuhr für die schlechte Spermienqualität verantwortlich sein. Außerdem ist durch andere Studien bekannt, dass eine sojareiche Ernährung sich negativ auf die Fruchtbarkeit von Männern auswirken kann.
Möglicherweise verursachen pflanzliche Östrogene, also weibliche Geschlechtshormone, Störungen im Hormonhaushalt der Männer. Diese könnten in Problemen mit der Fruchtbarkeit resultieren. Ungeklärt ist allerdings noch, warum die meisten asiatischen Männer keine Beeinträchtigungen durch Soja erfahren.
Diese Ergebnisse sind vor allem interessant für Paare, die versuchen, Kinder zu bekommen. Wenn es auf dem natürlichen Weg nicht klappt, könnte es helfen, das Essverhalten des Mannes genauer unter die Lupe zu nehmen.
Das bedeutet aber noch lange nicht, dass der Fleischverzicht nur Vorteile hat. Wissenschaftler der Loma Linda University Medical School in Kalifornien haben Hinweise darauf gefunden, dass die Fruchtbarkeit von Vegetariern und Veganern unter ihrer Ernährung leidet.
Als die Forscher das Sperma von Veganern und Vegetariern mit dem von Fleischessern verglichen, gingen sie eigentlich davon aus, dass der Verzicht auf Fleisch sich positiv auf die Spermienqualität auswirken würde.
Doch das Gegenteil war der Fall: Vegetarier und Veganer hatten im Schnitt nur 50 Millionen Spermien pro Milliliter und damit 20 Millionen weniger als die Männer der Kontrollgruppe.
Außerdem waren die Spermien der Fleischesser wesentlich aktiver als die ihrer Geschlechtsgenossen, die tierische Nahrung ablehnten. In Zahlen bedeutet das ein Ungleichgewicht von 60 Prozent aktiver Spermien zu ca. dreißig Prozent bei Vegetariern und Veganern.
Nach Ansicht der Forscher könnte eine unzureichende Vitaminzufuhr für die schlechte Spermienqualität verantwortlich sein. Außerdem ist durch andere Studien bekannt, dass eine sojareiche Ernährung sich negativ auf die Fruchtbarkeit von Männern auswirken kann.
Möglicherweise verursachen pflanzliche Östrogene, also weibliche Geschlechtshormone, Störungen im Hormonhaushalt der Männer. Diese könnten in Problemen mit der Fruchtbarkeit resultieren. Ungeklärt ist allerdings noch, warum die meisten asiatischen Männer keine Beeinträchtigungen durch Soja erfahren.
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