Manche Menschen kennen ihre Berufung schon in jungen Jahren. Sie haben frühzeitig Gewissheit darüber, wo ihre Begabungen und Talente liegen und was sie einmal beruflich machen möchten.
Andere dagegen wissen dies nicht frühzeitig und entscheiden sich aus verschiedenen Gründen für eine bestimmte Ausbildung oder ein bestimmtes Studium:
Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass nicht nur das Studium Spaß macht, sondern dass man auch eine möglichst klare Vorstellung vom zukünftigen Beruf hat.
Während für viele das Berufsbild des Lehrers oder Arztes noch relativ klar und durchsichtig ist, erwartet einen zum Beispiel als Betriebswirt, Ingenieur oder Physiker ein wesentlich weniger klares Berufsbild, da man sehr verschiedene Aufgaben und Rollen in unterschiedlichsten betrieblichen Funktionen und in zahlreichen verschiedenen Branchen ausüben kann.
Beispielsweise kann man als Betriebswirt ein Traineeprogramm im Marketing bei einem Automobilhersteller absolvieren oder in einer Steuerkanzlei anfangen, um später selber einmal Steuerberater zu werden, um nur zwei sehr unterschiedliche berufliche Startpositionen zu nennen.
Als Ingenieur können Sie beispielsweise in die Entwicklung bei einem Maschinenbauer gehen, als Vertriebsingenieur für Medizintechnik starten oder beratender Ingenieur in der Consulting-Branche werden.
Was dabei an Aufgaben und Tätigkeiten auf einen zukommt, ist zumeist eher unklar, wenn man nicht zuvor ein Praktikum im jeweiligen Bereich gemacht hat.
Deshalb ist es extrem wichtig, in den Bereichen, wo man sich später einen Berufsstart vorstellen kann, Praktika zu absolvieren, um erste Eindrücke von der konkreten Arbeit in der Praxis zu bekommen.
Man sollte so früh wie möglich erfahren, wie sich die Arbeit in der Praxis anfühlt. Erst dann kann man beurteilen, ob einem diese Arbeit auch wirklich Spaß macht.
Und wenn man seinen ersten Job antritt, dann wäre es schön, wenn man mit diesem nicht nur seinen Lebensunterhalt verdient, sondern wenn dieser Job auch möglichst weitgehend der eigenen Berufung entspräche. Schließlich soll Arbeit nicht nur satt, sondern auch glücklich und zufrieden machen.
Wenn das so ist, gibt einem die Arbeit Energie, während ein Job, den man nicht wirklich gern macht, sondern nur, um Geld zu verdienen, einen jede Menge Energie kosten kann.
Andere dagegen wissen dies nicht frühzeitig und entscheiden sich aus verschiedenen Gründen für eine bestimmte Ausbildung oder ein bestimmtes Studium:
- Manche orientieren sich bei ihrer Entscheidung an ihren Lieblingsfächern in der Schule
- oft mischen sich auch die Eltern ein und machen Vorschläge
- manchmal ist für junge Menschen auch wichtig, was der Freundeskreis sagt, wo bestimmte Berufe „in" sind oder als „cool" gelten
- manchmal wird auch eine bestimmte Richtung eingeschlagen, weil der Beruf große soziale Anerkennung verspricht oder ein hohes Einkommen erwarten lässt
- und manch einer entscheidet sich für ein aktuelles Mangelfach, weil die Zukunftsperspektiven dort besonders gut sind.
Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass nicht nur das Studium Spaß macht, sondern dass man auch eine möglichst klare Vorstellung vom zukünftigen Beruf hat.
Während für viele das Berufsbild des Lehrers oder Arztes noch relativ klar und durchsichtig ist, erwartet einen zum Beispiel als Betriebswirt, Ingenieur oder Physiker ein wesentlich weniger klares Berufsbild, da man sehr verschiedene Aufgaben und Rollen in unterschiedlichsten betrieblichen Funktionen und in zahlreichen verschiedenen Branchen ausüben kann.
Beispielsweise kann man als Betriebswirt ein Traineeprogramm im Marketing bei einem Automobilhersteller absolvieren oder in einer Steuerkanzlei anfangen, um später selber einmal Steuerberater zu werden, um nur zwei sehr unterschiedliche berufliche Startpositionen zu nennen.
Als Ingenieur können Sie beispielsweise in die Entwicklung bei einem Maschinenbauer gehen, als Vertriebsingenieur für Medizintechnik starten oder beratender Ingenieur in der Consulting-Branche werden.
Was dabei an Aufgaben und Tätigkeiten auf einen zukommt, ist zumeist eher unklar, wenn man nicht zuvor ein Praktikum im jeweiligen Bereich gemacht hat.
Deshalb ist es extrem wichtig, in den Bereichen, wo man sich später einen Berufsstart vorstellen kann, Praktika zu absolvieren, um erste Eindrücke von der konkreten Arbeit in der Praxis zu bekommen.
Man sollte so früh wie möglich erfahren, wie sich die Arbeit in der Praxis anfühlt. Erst dann kann man beurteilen, ob einem diese Arbeit auch wirklich Spaß macht.
Und wenn man seinen ersten Job antritt, dann wäre es schön, wenn man mit diesem nicht nur seinen Lebensunterhalt verdient, sondern wenn dieser Job auch möglichst weitgehend der eigenen Berufung entspräche. Schließlich soll Arbeit nicht nur satt, sondern auch glücklich und zufrieden machen.
Wenn das so ist, gibt einem die Arbeit Energie, während ein Job, den man nicht wirklich gern macht, sondern nur, um Geld zu verdienen, einen jede Menge Energie kosten kann.