In wenigen Wochen beginnen die Wintersemester an deutschen Hochschulen. Erwartet wird, dass etwa 500.000 Erstsemester an die Universitäten strömen.
Viele junge Menschen ziehen das Studium einer Ausbildung vor. Weil sie die Hoffnung hegen, später im Job mehr Geld zu verdienen.
Doch ein Studienabschluss garantiert nicht immer automatisch den höheren Lohn.
Laut einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) gibt es Ausbildungsberufe, die besser bezahlt werden als Jobs von Uni-Absolventen. Die Zahlen sind von 2012. Sie gelten bis heute.
Eine wichtige Erkenntnis der Studie: "Dass mit einem Studium ein höherer Lohn erzielt wird als mit einer beruflichen Ausbildung, gilt nicht für alle Fächer".
Berufseinsteiger, die eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann oder zum Buchhalter machen, verdienen häufig ebenso gut. Oftmals erhalten sie sogar höhere Stundenlöhne als angehende Lehrer, Geisteswissenschaftler oder Naturwissenschaftler, die in Hörsälen für ihre Zukunft pauken.
Vor allem die Fachrichtung entscheidet über den Lohn
Bei Männern lohnt sich eine Ausbildung der Studie zufolge vor allem in den Bereichen Rechnungswesen, Transport, Versicherung und Finanzen.
Bei Frauen sind vor allem die Bereiche Informatik, Marketing und Werbung sowie Öffentliche Sicherheit ein lukrativ.
Wer an der Uni Medizin oder Zahntechnik studiert hat, kann sich im Beruf zwar auf die höchsten Studenlöhne im Arbeitsmarkt freuen. Die schwanken jedoch stark zwischen einzelnen Branchen.
"Ob ein Hochschulstudium tatsächlich einen finanziellen Vorteil bringt, hängt stark vom gewählten Fach ab", schreiben etwa die Autoren der DIW-Studie.
Für Auszubildende ist das eine gute Nachricht. Was den Verdienst angeht, werden sie auf dem Arbeitsmarkt gegenüber Uni-Absolventen nicht benachteiligt.
Viele junge Menschen ziehen das Studium einer Ausbildung vor. Weil sie die Hoffnung hegen, später im Job mehr Geld zu verdienen.
Doch ein Studienabschluss garantiert nicht immer automatisch den höheren Lohn.
Laut einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) gibt es Ausbildungsberufe, die besser bezahlt werden als Jobs von Uni-Absolventen. Die Zahlen sind von 2012. Sie gelten bis heute.
Eine wichtige Erkenntnis der Studie: "Dass mit einem Studium ein höherer Lohn erzielt wird als mit einer beruflichen Ausbildung, gilt nicht für alle Fächer".
Berufseinsteiger, die eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann oder zum Buchhalter machen, verdienen häufig ebenso gut. Oftmals erhalten sie sogar höhere Stundenlöhne als angehende Lehrer, Geisteswissenschaftler oder Naturwissenschaftler, die in Hörsälen für ihre Zukunft pauken.
Vor allem die Fachrichtung entscheidet über den Lohn
Bei Männern lohnt sich eine Ausbildung der Studie zufolge vor allem in den Bereichen Rechnungswesen, Transport, Versicherung und Finanzen.
Bei Frauen sind vor allem die Bereiche Informatik, Marketing und Werbung sowie Öffentliche Sicherheit ein lukrativ.
Wer an der Uni Medizin oder Zahntechnik studiert hat, kann sich im Beruf zwar auf die höchsten Studenlöhne im Arbeitsmarkt freuen. Die schwanken jedoch stark zwischen einzelnen Branchen.
"Ob ein Hochschulstudium tatsächlich einen finanziellen Vorteil bringt, hängt stark vom gewählten Fach ab", schreiben etwa die Autoren der DIW-Studie.
Für Auszubildende ist das eine gute Nachricht. Was den Verdienst angeht, werden sie auf dem Arbeitsmarkt gegenüber Uni-Absolventen nicht benachteiligt.
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