Bundeskanzlerin Angela Merkel hat in einem Telefonat an Russlands Präsidenten Wladmir Putin appelliert, die Separatisten in der Ostukraine zu einem beiderseitigen Waffenstillstand mit Kiew zu drängen. Sie zeigte sich besorgt, dass von Russland aus Nachschub für die Separatisten in den Donbass geliefert werde, wie Vize-Regierungssprecherin Christiane Wirtz am Mittwochabend mitteilte.
Zugleich begrüßte Merkel in dem Telefonat mit Putin das Treffen der Kontaktgruppe aus Vertretern der OSZE, Russlands und der Ukraine mit Vertretern der Separatisten in der vergangenen Woche in Minsk. Übergeordnetes Ziel bleibe die Stabilisierung der Ukraine. Diese müsse selbst über die Gestaltung ihrer Zukunft entscheiden können, sagte Merkel nach Angaben der Sprecherin.
Dem Kreml zufolge fand das Gespräch auf Initiative der Bundesregierung statt. Russland betonte darin erneut die zunehmend schlechte humanitäre Lage in der Ostukraine, teilte die Kanzlei von Putin in Moskau mit.
Zugleich begrüßte Merkel in dem Telefonat mit Putin das Treffen der Kontaktgruppe aus Vertretern der OSZE, Russlands und der Ukraine mit Vertretern der Separatisten in der vergangenen Woche in Minsk. Übergeordnetes Ziel bleibe die Stabilisierung der Ukraine. Diese müsse selbst über die Gestaltung ihrer Zukunft entscheiden können, sagte Merkel nach Angaben der Sprecherin.
Dem Kreml zufolge fand das Gespräch auf Initiative der Bundesregierung statt. Russland betonte darin erneut die zunehmend schlechte humanitäre Lage in der Ostukraine, teilte die Kanzlei von Putin in Moskau mit.
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