Es wir eng für Kumi Naidoo, den Chef von Greenpeace International (GI).
Zwei Skandale in Folge lassen seinen Stuhl kräftig wackeln. Erst verlor das Amsterdamer Headquarter 3,8 Millionen Euro bei missglückten Währungsgeschäften, dann wurde bekannt, dass der Programmdirektor Pascal Husting der Umweltschutzorganisation gerne mit dem Flugzeug zur Arbeit pendelt.
Fehler dieser Art sind nicht nur für das Image verheerend. Das zudem schlechte Krisenmanagement bringt nun die Mitarbeiter gegen Naidoo auf. In einem Brandbrief fordert das Landesbüro Niederlande den Rauswurf Hustings und übt Kritik an Naidoos Managementfähigkeiten.
Naidoo wendet sich in Antwortschreiben an seine Kritiker
Auch Naidoos direkte Kollegen bei Greenpeace International zielten in einem weiteren Brief in diese Richtung: Naidoo sei zwar ein guter Botschafter, aber man brauche einen Geschäftsführer. Sie forderten eine strikte Kontrolle und strenge Regeln für ihr Managementteam.
Naidoo antwortet seinen Kritikern in einem Schreiben und räumt eigene Schwächen ein. Fehlende Kompetenz will er nun durch den Zukauf weiterer Führungskräfte ausgleichen.
Von seinem Programmdirektor will er sich aber nicht trennen, der bekomme nun ein Coaching, "um seine Führungsfähigkeit zu verbessern und zu stärken".
Den Vorschlag seiner Mitarbeiter, dass er sich einmal im Jahr einer Vertrauensabstimmung stellen soll, lehnt Naidoo als "nicht konstruktiv und nicht fair" ab.
Zwei Skandale in Folge lassen seinen Stuhl kräftig wackeln. Erst verlor das Amsterdamer Headquarter 3,8 Millionen Euro bei missglückten Währungsgeschäften, dann wurde bekannt, dass der Programmdirektor Pascal Husting der Umweltschutzorganisation gerne mit dem Flugzeug zur Arbeit pendelt.
Fehler dieser Art sind nicht nur für das Image verheerend. Das zudem schlechte Krisenmanagement bringt nun die Mitarbeiter gegen Naidoo auf. In einem Brandbrief fordert das Landesbüro Niederlande den Rauswurf Hustings und übt Kritik an Naidoos Managementfähigkeiten.
Naidoo wendet sich in Antwortschreiben an seine Kritiker
Auch Naidoos direkte Kollegen bei Greenpeace International zielten in einem weiteren Brief in diese Richtung: Naidoo sei zwar ein guter Botschafter, aber man brauche einen Geschäftsführer. Sie forderten eine strikte Kontrolle und strenge Regeln für ihr Managementteam.
Naidoo antwortet seinen Kritikern in einem Schreiben und räumt eigene Schwächen ein. Fehlende Kompetenz will er nun durch den Zukauf weiterer Führungskräfte ausgleichen.
Von seinem Programmdirektor will er sich aber nicht trennen, der bekomme nun ein Coaching, "um seine Führungsfähigkeit zu verbessern und zu stärken".
Den Vorschlag seiner Mitarbeiter, dass er sich einmal im Jahr einer Vertrauensabstimmung stellen soll, lehnt Naidoo als "nicht konstruktiv und nicht fair" ab.
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