Mehrere SPD-Politiker haben ihre Parteifreunde in Thüringen vor der Bildung einer Koalition unter Führung der Linken gewarnt. „Thüringen kann und darf nicht das Labor für dramatische politische Experimente in Deutschland sein, die sich letztlich auch auf die Europapolitik der SPD auswirken werden!"
"Die SPD kann nicht Mehrheitsbeschafferin der Linkspartei sein!“, heißt in einem Brief, aus dem die „Welt am Sonntag“ zitiert.
Unterschrieben haben ihn dem Blatt zufolge mehrere frühere SPD-Bundestagsabgeordnete, unter anderem der Gründer der SPD in der DDR und frühere Staatssekretär Stephan Hilsberg. Weitere Erstunterzeichner sind die Ex-MdBs Gunter Weißgerber, Rainer Fornahl, Ernst Bahr und Sabine Kaspereit.
In Thüringen wird am 14. September der Landtag neu gewählt. Die SPD regiert bislang als Juniorpartner mit der CDU, hält sich aber die Bildung einer Koalition mit dem Linken-Spitzenkandidaten Bodo Ramelow als Ministerpräsidenten offen.
"Die SPD kann nicht Mehrheitsbeschafferin der Linkspartei sein!“, heißt in einem Brief, aus dem die „Welt am Sonntag“ zitiert.
Unterschrieben haben ihn dem Blatt zufolge mehrere frühere SPD-Bundestagsabgeordnete, unter anderem der Gründer der SPD in der DDR und frühere Staatssekretär Stephan Hilsberg. Weitere Erstunterzeichner sind die Ex-MdBs Gunter Weißgerber, Rainer Fornahl, Ernst Bahr und Sabine Kaspereit.
In Thüringen wird am 14. September der Landtag neu gewählt. Die SPD regiert bislang als Juniorpartner mit der CDU, hält sich aber die Bildung einer Koalition mit dem Linken-Spitzenkandidaten Bodo Ramelow als Ministerpräsidenten offen.
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