Der nordkoreanische Diktator Kim Jong-Un ist immer für eine Schlagzeile gut. Heute aus der Rubrik "Skurriles aus Nordkorea": Ein gigantisches Unterwasserhotel soll mehr Touristen in die Küstenstadt Wonsan locken, berichtet die "Pyongyang Times". Wen das Projekt ansprechen soll, ist unklar.
Die eigene Bevölkerung, die hungert und verarmt ist? Oder ausländische Touristen, die (sofern sie es überhaupt schaffen, nach Nordkorea einzureisen) oft willkürlich verhaftet werden?
Die "Pyongyang Times" schreibt, dass das gigantische Unterwasserhotel so ziemlich alles zu bieten hat, was man sich vorstellen kann: Kongresshallen, Ausstellungsräume, Strände, moderne Architektur, ein Villenviertel, und sogar ein Planschbecken.
Im Rahmen des Projekts soll auch der Outdoor-Tourismus in der Gegend gefördert werden: Vor allem Bergsteiger und Hobby-Wanderer sollen in die Region gelockt werden, schreibt die "Pyongyang Times".
Der Plan bestehe schon seit November 2013. Wann die ersten Touristen nach Nordkorea strömen werden, ist noch nicht bekannt.
Die eigene Bevölkerung, die hungert und verarmt ist? Oder ausländische Touristen, die (sofern sie es überhaupt schaffen, nach Nordkorea einzureisen) oft willkürlich verhaftet werden?
Die "Pyongyang Times" schreibt, dass das gigantische Unterwasserhotel so ziemlich alles zu bieten hat, was man sich vorstellen kann: Kongresshallen, Ausstellungsräume, Strände, moderne Architektur, ein Villenviertel, und sogar ein Planschbecken.
Im Rahmen des Projekts soll auch der Outdoor-Tourismus in der Gegend gefördert werden: Vor allem Bergsteiger und Hobby-Wanderer sollen in die Region gelockt werden, schreibt die "Pyongyang Times".
Der Plan bestehe schon seit November 2013. Wann die ersten Touristen nach Nordkorea strömen werden, ist noch nicht bekannt.
Auch auf HuffingtonPost.de: Diktator auf rostigen U-Booten:
Kim Jong Un besucht seine Schiffe