Arbeiten Kinder in Zuliefer-Fabriken des Elektronikkonzerns Samsung? Die NGO China Labour Watch hatte Anfang vergangener Woche entsprechende Vorwürfe gegen den Konzern veröffentlicht. Samsung hat in Folge dessen die Zusammenarbeit bis auf Weiteres gestoppt.
Ein Mitarbeiter der NGO hatte sich heimlich in die Shinyang Electronics Fabrik im chinesischen Dongguan eingeschlichen. Innerhalb von drei Tagen waren ihm gleich fünf Jugendliche aufgefallen, die in der Fabrik beschäftigt waren. Alle waren jünger als 16.
Samsungs Reaktion folgt den Ankündigungen aus dem Nachhaltigkeit-Report für 2014. Darin hatte der Elektronik-Riese beteuert, Kinderarbeit nicht zu tolerieren.
Es ist auch nicht das erste Mal, dass Samsung mit solchen Anschuldigungen konfrontiert ist. 2013 war der Konzern in die Schlagzeilen geraten, weil das in seinen Smartphones verwendete Zinn von der indonesischen Insel Bangka stammte.
Bankga gilt als Hochburg für Kinderarbeit, berichtet die "TAZ".
Ein Mitarbeiter der NGO hatte sich heimlich in die Shinyang Electronics Fabrik im chinesischen Dongguan eingeschlichen. Innerhalb von drei Tagen waren ihm gleich fünf Jugendliche aufgefallen, die in der Fabrik beschäftigt waren. Alle waren jünger als 16.
Samsungs Reaktion folgt den Ankündigungen aus dem Nachhaltigkeit-Report für 2014. Darin hatte der Elektronik-Riese beteuert, Kinderarbeit nicht zu tolerieren.
Es ist auch nicht das erste Mal, dass Samsung mit solchen Anschuldigungen konfrontiert ist. 2013 war der Konzern in die Schlagzeilen geraten, weil das in seinen Smartphones verwendete Zinn von der indonesischen Insel Bangka stammte.
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