Jody Edkins war süchtig nach McDonald's. Jeden Tag aß die Britin bei dem Fast-Food-Restaurant, das gerade mal 500 Meter von ihrem Zuhause entfernt lag - teilweise tat sie das sogar dreimal täglich. Bis sie ihre Essgewohnheiten - und somit ihr Leben - änderte.
Innerhalb nur eines Jahres verlor die Mutter von drei Kindern fast 45 Kilo - und gewann neue Lebensfreude.
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Ihre Sucht nach Big Macs fing 2011 an - teilweise aus Frust, teilweise aus Zeitnot und Bequemlichkeit heraus. Bei ihrer Tochter Isla war ein Gehirntumor diagnostiziert worden. Fortan pendelte Jodie zwischen Arbeit, Krankenhaus und Zuhause.
Das Essen blieb dabei auf der Strecke - wortwörtlich. Denn auf den täglichen Fahrten zum Krankenhaus und zurück schnappte sich Jodie schnell ein Menü beim Drive In-Schalter. Für gesundes Kochen hatte die Mutter weder Zeit noch Nerven. "Es war eine schnelle Lösung - ich musste für meine Tochter da sein. Da hatte ich keine Zeit, ein aufwändiges Essen vorzubereiten, geschweige denn mich hinzusetzen, um es anschließend zu essen."
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2013 kam die erlösende Nachricht: Isla konnte geheilt werden - und Jodie bemerkte das erste Mal in drei Jahren, was mit ihr selbst passiert war.
"Eines Abends wollte ich ausgehen und betrachtete mich im Spiegel." Was sie in den letzten Jahren übersehen hatte, traf sie nun mit umso stärkerer Wucht. "Ich war geschockt. Ich erkannte mich selbst nicht mehr." Nicht nur hatte sie durch das permanente Essen massiv zugenommen, auch ihre Gesundheit hatte stark unter dem ungesunden Essen gelitten.
"Ich war ständig außer Atem und konnte kaum noch meine Kinder hochheben. Es war fürchterlich."
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Jodie beschloss, für immer mit dem Müll-Essen aufzuhören. Nun hat sie in einem Jahr fast 45 Kilo abgenommen, trägt inzwischen statt Kleidergröße 50 nur noch 40 und fühlt sich besser denn je. "Ich bin so froh, dass ich McDonald's den Rücken gekehrt habe. Ich vermisse es nicht einmal - ich bin so viel glücklicher ohne."
Innerhalb nur eines Jahres verlor die Mutter von drei Kindern fast 45 Kilo - und gewann neue Lebensfreude.
Ihre Sucht nach Big Macs fing 2011 an - teilweise aus Frust, teilweise aus Zeitnot und Bequemlichkeit heraus. Bei ihrer Tochter Isla war ein Gehirntumor diagnostiziert worden. Fortan pendelte Jodie zwischen Arbeit, Krankenhaus und Zuhause.
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Das Essen blieb dabei auf der Strecke - wortwörtlich. Denn auf den täglichen Fahrten zum Krankenhaus und zurück schnappte sich Jodie schnell ein Menü beim Drive In-Schalter. Für gesundes Kochen hatte die Mutter weder Zeit noch Nerven. "Es war eine schnelle Lösung - ich musste für meine Tochter da sein. Da hatte ich keine Zeit, ein aufwändiges Essen vorzubereiten, geschweige denn mich hinzusetzen, um es anschließend zu essen."
2013 kam die erlösende Nachricht: Isla konnte geheilt werden - und Jodie bemerkte das erste Mal in drei Jahren, was mit ihr selbst passiert war.
"Eines Abends wollte ich ausgehen und betrachtete mich im Spiegel." Was sie in den letzten Jahren übersehen hatte, traf sie nun mit umso stärkerer Wucht. "Ich war geschockt. Ich erkannte mich selbst nicht mehr." Nicht nur hatte sie durch das permanente Essen massiv zugenommen, auch ihre Gesundheit hatte stark unter dem ungesunden Essen gelitten.
"Ich war ständig außer Atem und konnte kaum noch meine Kinder hochheben. Es war fürchterlich."
Jodie beschloss, für immer mit dem Müll-Essen aufzuhören. Nun hat sie in einem Jahr fast 45 Kilo abgenommen, trägt inzwischen statt Kleidergröße 50 nur noch 40 und fühlt sich besser denn je. "Ich bin so froh, dass ich McDonald's den Rücken gekehrt habe. Ich vermisse es nicht einmal - ich bin so viel glücklicher ohne."
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