"Solange besser möglich ist, ist gut nicht gut genug." Gute Vorbereitung, wusste schon Sepp Herberger, ist das A und O bei jeder Weltmeisterschaft. Deshalb, liebe Ladies, gibt es jetzt den letzten Feinschliff für Brasilien: Wer ist hot, wer not?
Jungs, ihr braucht gar nicht mit den Augen zu Rollen. Taktisch haben wir Frauen schon alles aufgesaugt. Doppelsechs, falsche Neun? Pffh. Kinderteller. Wir wissen auch, dass Tiki Taka einschläfernd und Catenaccio total Achtziger ist. Und selbst die neuste Torlinientechnik ist uns bekannt. Goal Control mag zwar das Leben von Schiri Felix Brych erleichtern. Aber wer braucht schon sieben Kameras, um zu checken, wer von elf Spielern der Hottie ist? Außerdem gibt es für die Herren ja schon genug Gründe zum Schmachten. Ich sag nur Lena Gercke, Irina Shayk oder die Girls von Ipanema.
"Tall and tan and young and lovely
the girl from Ipanema goes walking
and when she passes
each man she passes goes Aaah"
Das singt Astrud Gilberto in dem Klassiker von 1964. Lässt sich gut vorstellen, wie die brasilianischen Schönheiten heutzutage den Strandbesuchern immer noch die Birne verdrehen. Zum Beispiel den Kitesurfern. Dumm nur, wenn das Surfbrett dann auf dem hübschen Kopf von Robin van Persie landen würde. Womit wir bei WM-Gruppe B wären. Der Gruppe mit dem Vizeweltmeister Niederlande und dem Weltmeister Spanien. Aus weiblicher Sicht der Jackpot: Der angesprochene Van Persie, Daryl Janmaat, Wesley Sneijder, Gerard Piqué, Cesc Fabregas und Sergio Ramos. Alles Sahneschnitten! Bei dieser Aufzählung würde Astrud Gilberto wohl singen: "Each woman they pass goes Aaah."
Frau achte im brasilianischen Kader besonders auf die Nummer 10. Mit neun Saisontoren, vier in der Champions-League für den FC Barcelona, trägt Neymar die WM-Hoffnung eines ganzen Landes, aber auch den coolsten Look der Seleção. Und eben keine Locken, wie die anderen Brasilianer. Locke ab hieß es dagegen bei Luka Modric. Der frischgebackene Champions-League Sieger aus Kroatien musste Wettschulden bezahlen und wird optisch in Brasilien kaum wieder zu erkennen sein. Mit seinem Teamkollegen Vedran Ćorluka kann er äußerlich trotzdem nicht mithalten.
Im deutschen Team überzeugt Mats Schlafzimmerblick Hummels. Aber, seien wir mal ehrlich, wenn es um die bella Figura auf dem Rasen geht, kann den Italienern keiner das Wasser reichen. Allein das WM-Trikot schon wieder. Dieses stechende Azurblau, der scharfe Schnitt und jetzt kommt's, ein Button-Down-Polokragen. Dieses Shirt ist so heiß, dass es eine eigene Tournee verdient hat. Ohne Witz. Die Maglia Azzurra reiste im Vorfeld der WM auf einem Truck allein durch Italien, um von den Tifosi fotografiert zu werden. Ganz ohne Spieler. Typisch Italiener eben, bello e impossibile! Steckt dann noch der Körper eines Andrea Pirlo, Gianluigi Buffon oder Lorenzo Insigne drin, ist das Ergebnis dieser WM völlig egal. Oder, um es mit den Worten von Hans Krankl zu sagen: "Alles andere ist primär".
Jungs, ihr braucht gar nicht mit den Augen zu Rollen. Taktisch haben wir Frauen schon alles aufgesaugt. Doppelsechs, falsche Neun? Pffh. Kinderteller. Wir wissen auch, dass Tiki Taka einschläfernd und Catenaccio total Achtziger ist. Und selbst die neuste Torlinientechnik ist uns bekannt. Goal Control mag zwar das Leben von Schiri Felix Brych erleichtern. Aber wer braucht schon sieben Kameras, um zu checken, wer von elf Spielern der Hottie ist? Außerdem gibt es für die Herren ja schon genug Gründe zum Schmachten. Ich sag nur Lena Gercke, Irina Shayk oder die Girls von Ipanema.
"Tall and tan and young and lovely
the girl from Ipanema goes walking
and when she passes
each man she passes goes Aaah"
Das singt Astrud Gilberto in dem Klassiker von 1964. Lässt sich gut vorstellen, wie die brasilianischen Schönheiten heutzutage den Strandbesuchern immer noch die Birne verdrehen. Zum Beispiel den Kitesurfern. Dumm nur, wenn das Surfbrett dann auf dem hübschen Kopf von Robin van Persie landen würde. Womit wir bei WM-Gruppe B wären. Der Gruppe mit dem Vizeweltmeister Niederlande und dem Weltmeister Spanien. Aus weiblicher Sicht der Jackpot: Der angesprochene Van Persie, Daryl Janmaat, Wesley Sneijder, Gerard Piqué, Cesc Fabregas und Sergio Ramos. Alles Sahneschnitten! Bei dieser Aufzählung würde Astrud Gilberto wohl singen: "Each woman they pass goes Aaah."
Frau achte im brasilianischen Kader besonders auf die Nummer 10. Mit neun Saisontoren, vier in der Champions-League für den FC Barcelona, trägt Neymar die WM-Hoffnung eines ganzen Landes, aber auch den coolsten Look der Seleção. Und eben keine Locken, wie die anderen Brasilianer. Locke ab hieß es dagegen bei Luka Modric. Der frischgebackene Champions-League Sieger aus Kroatien musste Wettschulden bezahlen und wird optisch in Brasilien kaum wieder zu erkennen sein. Mit seinem Teamkollegen Vedran Ćorluka kann er äußerlich trotzdem nicht mithalten.
Im deutschen Team überzeugt Mats Schlafzimmerblick Hummels. Aber, seien wir mal ehrlich, wenn es um die bella Figura auf dem Rasen geht, kann den Italienern keiner das Wasser reichen. Allein das WM-Trikot schon wieder. Dieses stechende Azurblau, der scharfe Schnitt und jetzt kommt's, ein Button-Down-Polokragen. Dieses Shirt ist so heiß, dass es eine eigene Tournee verdient hat. Ohne Witz. Die Maglia Azzurra reiste im Vorfeld der WM auf einem Truck allein durch Italien, um von den Tifosi fotografiert zu werden. Ganz ohne Spieler. Typisch Italiener eben, bello e impossibile! Steckt dann noch der Körper eines Andrea Pirlo, Gianluigi Buffon oder Lorenzo Insigne drin, ist das Ergebnis dieser WM völlig egal. Oder, um es mit den Worten von Hans Krankl zu sagen: "Alles andere ist primär".
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