Ketchup kann so ziemlich alles. Und zwar deutlich mehr, als Sie vermutlich ahnen. Es gilt für einige nicht nur als Wunderwaffe in der Küche auf Nudeln, Hamburgern und Pommes - sondern könnte bald auch in Autos zum Einsatz kommen.
Damit zumindest wollen Ketchup-Riese Heinz und der US-Autohersteller Ford experimentieren, wie die Unternehmen bekanntgaben. Die Idee: Heinz schleust pro Jahr etwa zwei Millionen Tonnen Tomaten durch seine Produktionshallen. Dabei fällt einiges ab, etwa Tomatenschalen und Kerne - Dinge, die nicht in der Ketchup-Flasche, sondern meist im Mülleimer landen.
In einem Forschungsprojekt will Ford herausfinden, ob damit noch mehr zu machen ist - beispielsweise die Produktion von Bio-Plastik, das dann in einem zweiten Schritt für diverse Autoteile verwendet werden könnte. Das Unternehmen möchte so seine Umweltbilanz aufbessern, indem es "den Einsatz von Chemikalien in der Produktion" reduziert, heißt es in der Pressemitteilung des Unternehmens. Noch ist das Projekt aber in einem sehr frühen Stadium.
Damit zumindest wollen Ketchup-Riese Heinz und der US-Autohersteller Ford experimentieren, wie die Unternehmen bekanntgaben. Die Idee: Heinz schleust pro Jahr etwa zwei Millionen Tonnen Tomaten durch seine Produktionshallen. Dabei fällt einiges ab, etwa Tomatenschalen und Kerne - Dinge, die nicht in der Ketchup-Flasche, sondern meist im Mülleimer landen.
In einem Forschungsprojekt will Ford herausfinden, ob damit noch mehr zu machen ist - beispielsweise die Produktion von Bio-Plastik, das dann in einem zweiten Schritt für diverse Autoteile verwendet werden könnte. Das Unternehmen möchte so seine Umweltbilanz aufbessern, indem es "den Einsatz von Chemikalien in der Produktion" reduziert, heißt es in der Pressemitteilung des Unternehmens. Noch ist das Projekt aber in einem sehr frühen Stadium.
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