Wieder mal Kritik an der Alternative für Deutschland (AfD), diesmal kommt sie vom Bundesinnenminister. Thomas de Maizière attackierte die Partei scharf.
Ihn störe, dass Parteien wie die AfD „deutsche und europäische Interessen gegeneinander ausspielen“, sagte der CDU-Politiker der „Welt am Sonntag“.
„Die AfD betreibt ein Bubenstück mit einfachen Antworten, von denen sie selbst genau weiß, dass man sie so nicht geben kann.“
De Maizière: „In der Ukraine-Krise müsste der Allerletzte verstanden haben, dass wir deutsche Interessen am besten vertreten können, wenn wir in Europa zu gemeinsamen Positionen gelangen, und dann möglichst gemeinsam mit den USA.“
Zugleich verteidigte er den Europawahlkampf der CSU gegen Kritik. „Die CSU hat eine etwas härtere Aussprache als die CDU. Aber sie weiß auch, was sie an Europa hat“, sagte er.
Ihn störe, dass Parteien wie die AfD „deutsche und europäische Interessen gegeneinander ausspielen“, sagte der CDU-Politiker der „Welt am Sonntag“.
„Die AfD betreibt ein Bubenstück mit einfachen Antworten, von denen sie selbst genau weiß, dass man sie so nicht geben kann.“
De Maizière: „In der Ukraine-Krise müsste der Allerletzte verstanden haben, dass wir deutsche Interessen am besten vertreten können, wenn wir in Europa zu gemeinsamen Positionen gelangen, und dann möglichst gemeinsam mit den USA.“
Zugleich verteidigte er den Europawahlkampf der CSU gegen Kritik. „Die CSU hat eine etwas härtere Aussprache als die CDU. Aber sie weiß auch, was sie an Europa hat“, sagte er.
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