Irgendwie ist es süß - aber auch ganz schön unheimlich. Maria Zanchetta ist 15 Jahre alt, Italienerin - und Deutschlands größter Bewunderer. In einem Videobeitrag von Spiegel TV zeigt Maria ihr kleines Reich: Sie sammelt Autogrammkarten der CDU-Abgeordneten, gratulierte Bundesbank-Präsident Jens Weidmann via Brief zum 45. Geburtstag und freut sich über eine Ausgabe der "Bild"-Zeitung so sehr wie andere Mädchen ihres Alters über eine Fortsetzung der Twilight-Saga. Angela Merkel ist ihr großes Vorbild - sogar modisch orientiert sich die Italienerin an der Kanzlerin: Pagenschnitt und Blazer gehören zu Marias Erscheinung wie das Bier zum Oktoberfest.
"Schon mit sieben hat sie gesagt, dass sie einmal Deutsch studieren will", erzählt Marias Mutter in dem Video. Woher ihre Affinität zu Deutschland kommt, kann sich die Mutter selbst nicht erklären - es gibt weder Freunde noch Familie im Norden. Doch Maria wird nicht müde zu wiederholen, wie sehr sie Deutschland liebt. Was Maria denn nun so toll an unserem Lande findet? "In Deutschland denken die Politiker an die Menschen." In ihrer Heimat sei das anders: "In Italien wollen die Politiker nur Geld und Aufmerksamkeit."
Maria war schon immer ein bisschen anders als andere Kinder
Schon immer war Maria ein bisschen anders als Gleichaltrige. Als Hochbegabte wurde ihr Wesen in der Schule als störend und zu Hause als nervig empfunden. Im Kindergarten wollte Maria nicht auf dem Spielplatz toben - sie wollte lesen. Und jetzt - mit 15 - spricht sie bereits vier Sprachen (darunter natürlich fließend Deutsch), hat bereits drei Bücher veröffentlicht und zwei weitere geschrieben, für die sie aber noch einen Verlag sucht. Was für andere ein Backstage-Pass auf einem Justin Bieber Konzert ist, war für Maria ihr Besuch im Kanzleramt in Berlin 2013. Dort traf sie leider nicht ihr großes Idol, jedoch immerhin Finanzminister Schäuble, den sie als "so nett wie ihren Opa" in Erinnerung hat. "Das war das schönste Geschenk meines Lebens, dort gewesen zu sein", erzählt sie bei Spiegel TV.
Ihre Zukunft malt sich Maria klar in Schwarz-Rot-Gold aus: Am liebsten würde sie laut eines Berichts der Tageszeitung "Die Welt" in München Anthropologie studieren. Und natürlich sobald wie möglich in die CDU eintreten. Bis es soweit ist, muss sie sich mit dem "Spiegel", den ihr ein Freund laut "Welt" regelmäßig zuschickt und dem allabendlichen "Heute Journal" zufrieden geben.
"Schon mit sieben hat sie gesagt, dass sie einmal Deutsch studieren will", erzählt Marias Mutter in dem Video. Woher ihre Affinität zu Deutschland kommt, kann sich die Mutter selbst nicht erklären - es gibt weder Freunde noch Familie im Norden. Doch Maria wird nicht müde zu wiederholen, wie sehr sie Deutschland liebt. Was Maria denn nun so toll an unserem Lande findet? "In Deutschland denken die Politiker an die Menschen." In ihrer Heimat sei das anders: "In Italien wollen die Politiker nur Geld und Aufmerksamkeit."
Maria war schon immer ein bisschen anders als andere Kinder
Schon immer war Maria ein bisschen anders als Gleichaltrige. Als Hochbegabte wurde ihr Wesen in der Schule als störend und zu Hause als nervig empfunden. Im Kindergarten wollte Maria nicht auf dem Spielplatz toben - sie wollte lesen. Und jetzt - mit 15 - spricht sie bereits vier Sprachen (darunter natürlich fließend Deutsch), hat bereits drei Bücher veröffentlicht und zwei weitere geschrieben, für die sie aber noch einen Verlag sucht. Was für andere ein Backstage-Pass auf einem Justin Bieber Konzert ist, war für Maria ihr Besuch im Kanzleramt in Berlin 2013. Dort traf sie leider nicht ihr großes Idol, jedoch immerhin Finanzminister Schäuble, den sie als "so nett wie ihren Opa" in Erinnerung hat. "Das war das schönste Geschenk meines Lebens, dort gewesen zu sein", erzählt sie bei Spiegel TV.
Ihre Zukunft malt sich Maria klar in Schwarz-Rot-Gold aus: Am liebsten würde sie laut eines Berichts der Tageszeitung "Die Welt" in München Anthropologie studieren. Und natürlich sobald wie möglich in die CDU eintreten. Bis es soweit ist, muss sie sich mit dem "Spiegel", den ihr ein Freund laut "Welt" regelmäßig zuschickt und dem allabendlichen "Heute Journal" zufrieden geben.
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