Bernd Stromberg ist eine der gefeiertsten Fernsehfiguren Deutschlands. In der Fernsehsendung nach Vorbild der britischen Erfolgsserie "The Office" wird Stromberg - Abteilungsleiter einer Versicherung in der Schadensregulierung - im Dokumentarstil durch seinen Alltag im Büro begleitet.
Dabei fällt er vor allem durch eines auf: Seine wahnsinnig große Klappe, hinter der meistens nicht besonders viel steckt. Stromberg ist ein Schwätzer - aber dafür lieben ihn die Leute, denn trotz mangelnder Kompetenz und Ehrgeizes hat es dieser Mann irgendwie fertig gebracht, Chef zu werden - und das macht Hoffnung. Stromberg ist der klassische Anti-Held.
Jedoch muss man zugeben, dass viele von Strombergs Flachwitzen, Binsenweißheiten und schlauen Sprüchen bei genauerem Hinhören einen tieferen Sinn ergeben. Ja, man könnte ihm streckenweise fast philosophische Gedankengänge unterstellen. Wir haben Stromberg versucht ernsthaft zuzuhören, um Ihnen hier die klügsten Erkenntnisse aus den flotten Sprüche direkt aus der Chefetage zu präsentieren.
1. "Wenn man die Augen schließt, klingt selbst Regen wie Applaus."
Eine Metapher, die nicht nur schön klingt, sondern auch tiefsinnig ist: Selbst eine scheinbar schlechte oder ausweglose Situation hat eine positive Seite. Es liegt an dir, was du daraus machst.
2. "Kann-nicht", wohnt meistens in der Will-nicht-Straße."
Oder auch umgekehrt ausgedrückt: Wenn du etwas wirklich willst, dann kannst du es auch erreichen. Also Schluss mit den Ausreden, die mit "ich kann nicht" beginnen. Sie wollen, also können Sie auch. Oder Sie wollen eben nicht. Aber dann sagen Sie das auch so.
3. "Klar kann der Bauer seinen Esel schwarz anmalen und sagen er hat ein Zebra ... aber da hat ja weder der Bauer, noch der Esel was davon letztlich."
Jeder hat seine Stärken und Talente. Wenn Sie sich versuchen in einen Job, eine Beziehung oder sonstiges zu zwängen, dass eigentlich nicht ihrer Natur entspricht, dann werden weder Sie, noch Ihr Partner, Chef oder sonst wer damit glücklich. Konzentrieren Sie sich auf das, wer sie wirklich sind und halten Sie sich nicht mit falschen Vorstellungen davon, wer oder was Sie sein wollen, auf.
4. "Nie den Füller in Firmentinte tunken!"
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Eine gewisse Grenze zwischen Privat- und Arbeitsleben sollte unbedingt gewahrt bleiben.
5. "Wenn einer einen dicken Haufen legt, dann kann ich ja auch nicht sagen - das ist ja ein lecker Schokopudding!"
Scheuen Sie sich nicht, für ihre Bedürfnisse einzustehen und ihre Interessen zu vertreten - selbst wenn Sie sich damit unbeliebt machen.
6. "Auch leere Dosen machen Lärm und auch wer hinkt, kommt voran."
Mit Entschlossenheit und Fleiß kann es jeder zu etwas bringen.
7. "Mit einem Messer im Rücken gehe ich noch lang nicht ins Grab."
Lassen Sie sich so schnell runterziehen. Auch Rückschläge können ihr Gutes haben - und bringen Sie lange nicht um.
8. "Ich bin sicher hier für einige im Haus ein rotes Tuch - keine Frage. Aber die Stiere gehen im Stierkamp alle drauf, das rote Tuch hält ewig."
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Ehrlichkeit währt am längsten. Und wenn Ihnen etwas nicht passt, dann müssen Sie das auch sagen. Stehen Sie gerade für sich selbst!
9. "Wer nicht mit der Zeit geht, muss mit der Zeit... gehen."
Ruhen Sie sich nicht auf alten Lorbeeren aus. Niemand lernt jemals aus und Neues zu lernen ist etwas Gutes. Und nicht nur das: Es ist überlebenswichtig sich weiterzuentwickeln. Sonst säßen wir wohl heute noch in einer Höhle und würden uns von Wurzeln ernähren. Letzterer Spruch ist übrigens nicht von Stromberg, sondern von uns selbst.
Dabei fällt er vor allem durch eines auf: Seine wahnsinnig große Klappe, hinter der meistens nicht besonders viel steckt. Stromberg ist ein Schwätzer - aber dafür lieben ihn die Leute, denn trotz mangelnder Kompetenz und Ehrgeizes hat es dieser Mann irgendwie fertig gebracht, Chef zu werden - und das macht Hoffnung. Stromberg ist der klassische Anti-Held.
Jedoch muss man zugeben, dass viele von Strombergs Flachwitzen, Binsenweißheiten und schlauen Sprüchen bei genauerem Hinhören einen tieferen Sinn ergeben. Ja, man könnte ihm streckenweise fast philosophische Gedankengänge unterstellen. Wir haben Stromberg versucht ernsthaft zuzuhören, um Ihnen hier die klügsten Erkenntnisse aus den flotten Sprüche direkt aus der Chefetage zu präsentieren.
1. "Wenn man die Augen schließt, klingt selbst Regen wie Applaus."
Eine Metapher, die nicht nur schön klingt, sondern auch tiefsinnig ist: Selbst eine scheinbar schlechte oder ausweglose Situation hat eine positive Seite. Es liegt an dir, was du daraus machst.
2. "Kann-nicht", wohnt meistens in der Will-nicht-Straße."
Oder auch umgekehrt ausgedrückt: Wenn du etwas wirklich willst, dann kannst du es auch erreichen. Also Schluss mit den Ausreden, die mit "ich kann nicht" beginnen. Sie wollen, also können Sie auch. Oder Sie wollen eben nicht. Aber dann sagen Sie das auch so.
3. "Klar kann der Bauer seinen Esel schwarz anmalen und sagen er hat ein Zebra ... aber da hat ja weder der Bauer, noch der Esel was davon letztlich."
Jeder hat seine Stärken und Talente. Wenn Sie sich versuchen in einen Job, eine Beziehung oder sonstiges zu zwängen, dass eigentlich nicht ihrer Natur entspricht, dann werden weder Sie, noch Ihr Partner, Chef oder sonst wer damit glücklich. Konzentrieren Sie sich auf das, wer sie wirklich sind und halten Sie sich nicht mit falschen Vorstellungen davon, wer oder was Sie sein wollen, auf.
4. "Nie den Füller in Firmentinte tunken!"

Eine gewisse Grenze zwischen Privat- und Arbeitsleben sollte unbedingt gewahrt bleiben.
5. "Wenn einer einen dicken Haufen legt, dann kann ich ja auch nicht sagen - das ist ja ein lecker Schokopudding!"
Scheuen Sie sich nicht, für ihre Bedürfnisse einzustehen und ihre Interessen zu vertreten - selbst wenn Sie sich damit unbeliebt machen.
6. "Auch leere Dosen machen Lärm und auch wer hinkt, kommt voran."
Mit Entschlossenheit und Fleiß kann es jeder zu etwas bringen.
7. "Mit einem Messer im Rücken gehe ich noch lang nicht ins Grab."
Lassen Sie sich so schnell runterziehen. Auch Rückschläge können ihr Gutes haben - und bringen Sie lange nicht um.
8. "Ich bin sicher hier für einige im Haus ein rotes Tuch - keine Frage. Aber die Stiere gehen im Stierkamp alle drauf, das rote Tuch hält ewig."

Ehrlichkeit währt am längsten. Und wenn Ihnen etwas nicht passt, dann müssen Sie das auch sagen. Stehen Sie gerade für sich selbst!
9. "Wer nicht mit der Zeit geht, muss mit der Zeit... gehen."
Ruhen Sie sich nicht auf alten Lorbeeren aus. Niemand lernt jemals aus und Neues zu lernen ist etwas Gutes. Und nicht nur das: Es ist überlebenswichtig sich weiterzuentwickeln. Sonst säßen wir wohl heute noch in einer Höhle und würden uns von Wurzeln ernähren. Letzterer Spruch ist übrigens nicht von Stromberg, sondern von uns selbst.
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