TOKIO - Für Sport-Fans könnte sich bald die einmalige Gelegenheit ergeben, Insider-Einblicke in Nordkoreas Hauptstadt zu erhaschen. Denn zum ersten Mal erlaubt Nordkorea auch Ausländern, an dem jährlich stattfindenden Pjöngjang-Marathon teilzunehmen. Tourismus-Unternehmen berichten von einem enormen Andrang auf die wenigen zu vergebenden Plätze. Kein Wunder, schließlich verspricht der Marathon am 13. April sicherlich eine der außergewöhnlichsten Erfahrungen für einen Läufer überhaupt.
Das Rennen besteht aus einem Marathon, den nur eine Handvoll Spitzenklasse-Athleten laufen werden, die gezielt eingeladen wurden, einem Halbmarathon und einem 10-Kilometer-Lauf.
Nordkoreas Bemühungen, den Tourismus anzukurbeln
Dass Nordkorea sein Großevent für Hobby-Läufer aus der ganzen Welt öffnet, steht im Zeichen seiner - bisher eher sporadischen - Bemühungen, die Tourismus-Branche anzukurbeln.
Die meisten Gegenden von Nordkorea sind Ausländern nach wie vor nicht zugänglich. Pjöngjang bildet teilweise eine Ausnahme. Mit ihren breiten Straßen und den pompösen Gebäuden fungiert die Hauptstadt für die Regierung als Vorzeigemodell und soll das Bild eines reichen, gebildeten Landes vermitteln.
Das Rennen besteht aus einem Marathon, den nur eine Handvoll Spitzenklasse-Athleten laufen werden, die gezielt eingeladen wurden, einem Halbmarathon und einem 10-Kilometer-Lauf.
Nordkoreas Bemühungen, den Tourismus anzukurbeln
Dass Nordkorea sein Großevent für Hobby-Läufer aus der ganzen Welt öffnet, steht im Zeichen seiner - bisher eher sporadischen - Bemühungen, die Tourismus-Branche anzukurbeln.
Die meisten Gegenden von Nordkorea sind Ausländern nach wie vor nicht zugänglich. Pjöngjang bildet teilweise eine Ausnahme. Mit ihren breiten Straßen und den pompösen Gebäuden fungiert die Hauptstadt für die Regierung als Vorzeigemodell und soll das Bild eines reichen, gebildeten Landes vermitteln.
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