COLUMBUS - Weil er seine Finger zu einer Pistole formte und damit auf die Mitschüler zielte, ist ein 10-jähriger Schüler im US-Bundesstaat Ohio für drei Tage vom Unterricht suspendiert worden. Der Junge beteuerte, es habe sich lediglich um einen Scherz gehandelt. Wie die Regionalzeitung "The Columbus Dispatch" berichtete, fand sein Vater für die Schulleitung deutlichere Worte: "Die Erwachsenen verhalten sich einfach nur kindisch".
Die zuständige Schulleiterin rechtfertigte die Suspendierung. Die Schüler waren mehrmals davor gewarnt worden ähnliche Scherze zu unterlassen, da sonst Konsequenzen drohten. In den USA sind Waffen an Schulen ein großes Problem. Immer wieder kommt es zu Zwischenfällen mit Verletzen oder gar Toten.
Die zuständige Schulleiterin rechtfertigte die Suspendierung. Die Schüler waren mehrmals davor gewarnt worden ähnliche Scherze zu unterlassen, da sonst Konsequenzen drohten. In den USA sind Waffen an Schulen ein großes Problem. Immer wieder kommt es zu Zwischenfällen mit Verletzen oder gar Toten.
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